Cheats & Tipps
Lamplight City Walkthrough Lösung „Eine verfrühte Beerdigung“
Lamplight City Walkthrough Lösung Cheats und Tipps zu dem Fall „Eine verfrühte Beerdigung“.
INHALTSVERZEICHNIS
- Lamplight City Lösung „Eine verfrühte Beerdigung“
- Constance Upton hat einen neuen Fall für Fordham
- Albert Martin sitzt im Kerker und hat viel zu sagen
- Die „Voodoo-Queen“ und der junge Montgomery
- Doktor Fellowes und reichlich Betäubungsmittel
- Brutale Warnung der grausamen Madame DuPrée
- Juliette Montgomery kennt Ätherizität und Wirkung
- Das seltsame Geheimfach in der Engelsskulptur
- Bei der Familie DuPrée läuft vieles nicht richtig
- Miss Amelie, der Gärtner und ein Geheimsafe
Lamplight City Walkthrough Lösung Cheats und Tipps zu dem Fall „Eine verfrühte Beerdigung“. Lamplight City Lösung für den ersten Fall des Games. Der Top-Titel in Sachen Adventures im Software Shop des iPhone-Herstellers ist bereits vor rund vier Jahren für Mobilgeräte erschienen und ist damit alles andere als ein Neuzugang.
Dessen ungeachtet kann sich Publisher Application Systems Heidelberg immer mal wieder über Spitzenpositionen im App Store von Apple freuen. Der Download des Abenteuerspieles wird als Premium-Titel angeboten und kostet einmalig 5,99 Euro.
In-App-Angebote oder Werbeeinblendungen gibt es somit nicht. Das Premium-Modell passt ausgezeichnet zu dem hochwertigen Spiel. Die Installation ist auf iPhones und iPads möglich, was wahlweise iOS 10.3 oder neuer beziehungsweise iPadOS 10.3 oder neuer sowie rund 2,1 GB freien Speicherplatz voraussetzt. Eine gelungene deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert.
AppGamers hat das Detektivspiel bereits in einem ausführlichen Spieletest vorgestellt und auch schon einen allgemeinen Walkthrough veröffentlicht. Heute soll es mit der Lösung des ersten Falles weitergehen.
Lamplight City Lösung „Eine verfrühte Beerdigung“
Drei Monate später befindet sich Miles Fordham in einer schrecklichen Verfassung. Er führt seltsame imaginäre Dialoge mit seinem toten Partner Bill, der darauf besteht, dass sich Fordham am Riemen reißt und den geheimnisvollen Einbrecher findet, der seinen Tod letztendlich auf dem Gewissen hat. Bill Leger – und besser, dessen Stimme – verspricht dann auch endlich Ruhe zu geben.
Das wäre auch bitter nötig, da sich Fordham mit Rauschmitteln zukippt, nur um Leger für kurze Zeit zum Schweigen zu bringen. Adelaide, die Ehefrau von Fordham, macht sich verständlicherweise ziemliche Sorgen um die Gesundheit und den Gemütszustandes ihres Gatten. In einem Gespräch erwähnt sie einen Brief, womit dann auch der nächste Fall beginnt.
Constance Upton hat einen neuen Fall für Fordham
Fordham trifft sich im Rouen Coffee House mit der Polizistin Constance Upton, die einen neuen Fall für ihn hat. Laura DuPrée, eine Dame der Oberschicht, wurde beinnahe lebendig begraben und konnte auf der Beerdigung nur im letzten Moment auf ihre missliche Lage im Sarg aufmerksam machen. DuPrée konnte gerettet werden, schweigt aber bislang zu den Geschehnissen.
Ihr Sohn sowie die Polizei haben bereits einen Verdächtigen festgenommen: Albert Martin soll mit schwarzer Magie auf Madame DuPrée eingewirkt haben und sitzt bereits in Haft. Constance Upton ist allerdings nicht von der Schuld Martins überzeugt und bittet Fordman sich der Sache anzunehmen. Der geht erstmal wieder nach Hause und berichtet Adelaide von seinem neuen Fall.
Albert Martin sitzt im Kerker und hat viel zu sagen
Die Ermittlungen nehmen im Gefängnis ihren Anfang: Albert Martin sitzt im Kerker und alle scheinen von seiner Schuld überzeugt. Martin selbst beteuert seine Unschuld und bezeichnet Madame DuPrée als Inkarnation des Teufels. Das ist nicht weiter verwunderlich, muss Martin doch einige Momente später zugeben, dass er eine Liebesbeziehung mit DuPrée’s Tochter, Juliette Montgomery, hat. Madame DuPrée und ihr Sohn waren gegen diese Beziehung.
Im Gesprächsverlauf schildert Martin, dass er Juliette auf der Universität kennengelernt habe, wo er als Hilfskraft arbeitet. Auch verrät er dem Detektiv, dass seine Mutter eine Voodoo-Priesterin sei und Menschen heile. Die falschen Beschuldigungen resultieren seiner Meinung nach daraus, dass Madame DuPrée’s Sohn von den Voodoo-Künsten wisse. Martin bittet Fordham zudem, seine Mutter aufzusuchen und ihr eine seltsame Nachricht zu übermitteln.
Die „Voodoo-Queen“ und der junge Montgomery
Der Detektiv macht sich umgehend auf den Weg zu Martin’s Mutter: Die geheime Nachricht wirkt wunder, Sabine Martin bittet den Detektiv zu sich herein. Das Gespräch ergibt nur, dass Martin’s Mutter eine „Voodoo-Queen“ sei und dass Madame DuPrée und deren Familie viele Feinde hätten.
Im Anschluss geht es zu dem Anwesen der DuPrée’s, wo Fordham auf Laura DuPrée und ihren Leibarzt Doktor Fellowes trifft. Die unlängst fast lebendig Begrabene befindet sich in einem lethargischen Zustand und kann nicht befragt werden. Ihr Sohn soll sich allerdings im Herrenhaus befinden und Fragen beantworten können. Der junge Montgomery macht einen arroganten und unangenehmen Eindruck und auch seine Befragung ergibt wenig Nützliches.
Doktor Fellowes und reichlich Betäubungsmittel
Unverrichteter Dinge geht es zurück in den Garten, wo Doktor Fellowes Rede und Antwort steht. Das Gespräch ergibt, dass der junge Montgomery seine Mutter leblos auffand und daraufhin den Arzt rief. Der konnte dann allerdings nur noch den scheinbaren Tod von Madame DuPrée feststellen. Fellowes scheint sich zudem sicher, dass Voodoo-Kräfte für die Geschehnisse verantwortlich wären.
Fordham wäre kein guter Detektiv, würde er die Gelegenheit nicht nutzen, um das Haus näher in Augenschein zu nehmen. Daher geht es nun ins Obergeschoss, wo in einem Zimmer eine leere Flasche mit Beruhigungsmitteln und eine Notiz gefunden werden kann. Die Nachricht stammt von einem Joshua, der sich bei Andrew für eine Arznei bedankt und offenbar dafür auch bezahlt hat.
Brutale Warnung der grausamen Madame DuPrée
In einem zweiten Zimmer im Obergeschoss kann eine weitere Notiz gefunden werden: Eine Edwina Crestfell schreibt der jungen Montgomery von einer Einbruchserie. Das Schreiben enthält auch einen Nachschlüssel zu einer Wohnung, die Juliette Montgomery offenbar angemietet hat. Im Anschluss geht es weiter mit dem dritten Zimmer im Obergeschoss.
Das Buchregal sieht zwar vielversprechend aus, bietet aber keine weiteren Hinweise. Das gilt auch für das Notenblatt sowie für das Gedicht. Der Raum ist aber dessen ungeachtet ungemein wichtig, da bei den Schubladen die folgende Nachricht gefunden werden kann: „Ich werde dich kein weiteres Mal warnen, du ekelhafter Mulatten-Strolch. Bleib meiner Tochter und meinem Haus fern oder ich töte di…eig…ändig“
Juliette Montgomery kennt Ätherizität und Wirkung
Fordham begibt sich dann perplex in die Forest Lane 76 und betritt dort die Wohnung von Juliette Montgomery. Die Wohnung ist voller Pflanzen und links im Bild kann ein Arbeitstisch untersucht werden. Die junge Juliette Montgomery hat offenbar Forschungen Pflanzen angestellt und dabei herausgefunden, dass sich Tiere wie in Trance verhalten und in eine Katatonie verfallen, die sie reglos und wie tot wirken lässt, wenn sie mit Ätherizität in Kontakt kommen.
Eine Untersuchung des Bücherschranks ergibt, dass zwei Bücher fehlen. Mit all diesen neuen Informationen begibt sich der Detektiv zum Friedhof und trifft dort auf einen Polizisten, der ihm den Zutritt zu der Familiengruft verwehrt. Fordham muss unverrichteter Dinge wieder abziehen und trifft sich erneut mit Constance Upton, um diese über den Stand der Ermittlungen zu informieren. Upton hat zudem eine Idee an der Hand, wie der Polizist von der Gruft weggelockt werden könnte.
Das seltsame Geheimfach in der Engelsskulptur
Adelaide ist die Lösung, doch die klappt nicht wirklich: Der Polizist wird beleidigend, woraufhin er von Fordham mit einem gekonnten Schlag in das Reich der Träume geschickt wird. Der Weg in die Gruft ist somit frei und führt Erstaunliches zu Tage: In einer Engelsstatue befindet sich ein Geheimfach, in dem der junge Montgomery offenbar Pillen deponiert hat. Die Stimme von Leger scheint sich sicher, dass der Sohn des Hauses einer geheimen Tätigkeit nachgeht.
Im Anschluss geht es zur Universität von New Bretagne, wo er im Gewächshaus auf Juliette Montgomery trifft. Eine Befragung ergibt, dass die Tochter des Hauses ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Bruder hat. Madame DuPrée sei strikt gegen die Beziehung mit Albert Martin gewesen. Juliette Montgomery bestätigt außerdem, dass sie sich für Ätherizität interessiert, gerät aber außer sich, als Fordham erklärt, dass er von der geheimen Wohnung und den Experimenten weiß.
Bei der Familie DuPrée läuft vieles nicht richtig
Die Unterhaltung verläuft trotz des kurzen Eklats erfolgreich und der Detektiv macht sich im Anschluss auf, Albert Martin im Gefängnis zu besuchen. Martin bestätigt Madame DuPrée gehasst zu haben, betont jedoch, dass er Juliette niemals die Mutter nehmen würde. Auch erklärt er, dass Mutter und Tochter ein äußerst schwieriges Verhältnis gehabt hätten.
Die Ermittlungen werden langsam aber sicher komplizierter: Bei der Familie DuPrée scheint wirklich einiges im Argen zu liegen. Ein guter Grund, das Herrenhaus ein weiteres Mal aufzusuchen und mit dem jungen Montgomery zu sprechen. Das Gespräch verläuft alles andere als gut, auf die Stimulanzpillen angesprochen, spricht der junge Mann wilde Drohungen aus und verfällt in Schweigen.
Miss Amelie, der Gärtner und ein Geheimsafe
Ein Besuch der Küche ist da schon ergiebiger: Miss Amelie arbeitet in dem Haus als Köchin und bestätigt die schwierigen Familienverhältnisse. Zudem erwähnt mit dem Gärtner eine Person, mit der Fordham bislang nicht gesprochen hat. Der Sohn der Familie gibt sich bei einer weiteren Befragung schwierig, sodass die Geschichte im Obergeschoss weiter geht. In dem Zimmer ganz links kann dann ein Buch bewegt werden, wodurch eine geheimer Safe auftaucht.
Wie die Geschichte ausgeht, wird in einem weiteren Walkthrough erklärt werden. Als Fazit ist Lamplight City ein spannendes Detektivspiel, in das Gamer stundenlang eintauchen können und dabei ein Teil der interaktiven Geschichte werden. Die Atmosphäre ist gelungen und die Fälle anspruchsvoll.
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