Schnäppchen
Alien: Isolation Weltraum-Grusel heute mit 3 Euro Rabatt
Der spannungsgeladene Shooter für alle Alien-Fans kostet heute anstatt 17,99 Euro nur 14,99 Euro.
INHALTSVERZEICHNIS
Alien: Isolation kann heute im App Store von Apple mit 3 Euro Rabatt geladen werden. Der spannungsgeladene Shooter kostet anstatt 17,99 Euro nur 14,99 Euro. Immer noch viel Geld für ein Mobile Game, doch immerhin handelt es sich um ein nervenaufreibendes Spektakel, das auch Jahre nach seiner erstmaligen Veröffentlichung nichts von seinem Reiz verloren hat.
Die Installation ist auf Apple iPhones und iPads möglich und setzt wahlweise iOS 14.8 oder neuer beziehungsweise iPadOS 14.8 oder neuer sowie rund 2GB freien Speicherplatz voraus. Eine deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert. Zusätzliche In-App-Angebote oder Werbeeinblendungen gibt es nicht, Publisher Feral Interactive setzt voll und ganz auf das Premium-Modell.
Alien: Isolation heute im App Store mit 3 Euro Rabatt
Feral Interactive selbst schreibt zu dem Spiel im Software Shop des iPhone-Herstellers: „Als sie die Erde verließ, versprach Ellen Ripley ihrer Tochter, dass sie an ihrem elften Geburtstag wieder zuhause sein würde. Sie sahen sich nie wieder. Fünfzehn Jahre später erfährt Amanda, dass der Flugschreiber des Raumschiffs ihrer Mutter geborgen wurde.
Amanda betritt die Raumstation Sevastopol, um endlich das Geheimnis um das Verschwinden ihrer Mutter zu lüften, doch sie muss sich einer unbekannten tödlichen Bedrohung stellen. Beginnt einen schrecklichen Kampf ums Überleben, während ihr die verwinkelte Sevastopol erforscht. Unvorbereitet und unzureichend ausgerüstet müsst ihr all euren Verstand und Mut nutzen, um diesen Horror zu überstehen.“
Ellen Ripley auf der Suche nach ihrer verschollenen Mutter
Alien: Isolation erzählt somit die Geschichte von Amanda Ripleys Suche nach ihrer verschollenen Mutter. Alien-Fans werden sich erinnern, dass Ellen die letzte Überlebende der Nostromo war, deren Besatzung von einem blutrünstigen Xenomorph abgeschlachtet wurde. Ripley pustete das unheimliche Ding schließlich aus einer Luftschleuse hinaus ins Weltall, somit die Sache eigentlich als erledigt abgehakt werden könnte.
Dummerweise verschwanden Nostromo mitsamt Heldin anschließend in den Welten des Alls. 15 Jahre später wird der Flugschreiber gefunden und an Bord der Raumstation Sevastopol gebracht. Für Amanda die Chance endlich herauszufinden, was mit ihrer Mutter geschehen ist. Das könnte allerdings an dem Umstand scheitern, dass die Heldin bei Ankunft auf der Raumstation feststellen muss, dass offenbar nicht nur der Flugschreiber auf die Raumstation gebracht wurde.
Kein reinrassiges Action-Shooter – aber unglaublich gut
Die Besatzung der Sevastopol wurde offenbar bereits arg dezimiert, womit wieder einmal eine Ripley ganz tief im Weltraummist steckt. Colonial Marine mit Pulse Rifle ist nicht mit von der Partie, also muss sich die Heldin verstecken oder sich ganz leise durch die Raumstation bewegen. Hier liegt dann auch ein Missverständnis vor, dem bereits viele interessierte Spieler auf den Leim gegangen sind: Alien: Isolation ist halt kein reinrassiges Action-Shooter, bei dem ein Plus an Waffenlärm zu einem guten Ende führt, sondern ein Horror-Shooter, bei dem es auf gute Nerven und vor allem Geräuschlosigkeit ankommt.
Ripley versteht das recht schnell und baut sich aus überall herumliegenden Gegenständen nützliche Dinge wie Medikits, Bomben und Gadgets, die ordentlich Radau machen. Die Aliens wollen halt ausgetrickst werden, rohe Gewalt hilft da nur selten weiter. Als Fazit ist Alien: Isolation ist Spektakel, das sich eventuell nicht an alle Spieler richtig, Fans aber absolut begeistern wird.