Ratgeber
Ratgeber: Wie das Apple iOS Update die Google-Werbung beeinflusst
In der Werbebranche tut sich endlich was zum Schutz der Nutzer.
Ratgeber: Wenn man sich die jüngsten Veränderungen in der Werbe- und Marketingbranche genauer ansieht, erkennt man eine deutliche Verschiebung hin zu mehr Schutz der Privatsphäre von Verbrauchern. Natürlich hat diese Veränderung auch deutliche Auswirkungen auf die Werbebranche. In logischer Konsequenz geht es bei Tech-Unternehmen immer darum, die Aktivität der Benutzer zu filtern beziehungsweise nachzuverfolgen.
Man möchte eine bessere Werbung liefern können und damit zielgenauer an den Bedürfnissen der Konsumenten liegen. Wie Unternehmen Benutzeraktivitäten verfolgen können hängt nämlich entscheidend von den Daten aus der Werbung zusammen beziehungsweise beeinflusst diese auch nachhaltig. Nutzer haben aber in der jüngsten Vergangenheit vermehrt die Befürchtung geäußert, dass die Daten missbräuchlich verwendet werden könnten. Ebenso sind Datenschutzverletzungen zur Kenntnis gelangt, was ebenso die Sichtweise verändert hat.
Wie sich der neue Datenschutz auf die Werbeformen auswirkt
Daher ist diese Sorge natürlich nicht ganz unberechtigt und der Schutz der persönlichen Daten auch zu begrüßen. Natürlich hat dies auch zur Konsequenz, dass sich für die Unternehmen etwas verändert. Es sind neue Herausforderungen zu Tage getreten und damit beeinsprucht man auch die Leistung digitaler Werbekampagnen. Mit dem iOS14-Update hat Apple auch Veränderungen beim Tracking bekanntgegeben. Dieses Update erforderte eine Zustimmung der Nutzer.
Es bedeutet also, dass Apple für jede aus dem App Store heruntergeladene App eine Zustimmung zu den neuen Nutzungsbedingungen vom Nutzer einfordern musste. Man stimmte also der Verwendung der Daten zu und erlaubte mit der Einwilligung auch die Anwendung der Daten im Rahmen der Werbestrategie von Apple. In der Vergangenheit wurden die Daten nachverfolgt, es sei denn, der Benutzer hat sich in den App-Einstellungen dagegen entschieden. Wenn der Benutzer sich abmeldet, sind diese Informationen, die einst integraler Bestandteil digitaler Werbekampagnen waren, nicht mehr verfügbar.
Wie ist die Werbung von Google davon betroffen
Mit dem Update hat es zunächst die Befürchtung gegeben, dass sich auch die Leistung der Google-Anzeigen verflüchtigen könnte. Wenn nun bei Google Display Ads seitens der Nutzer die Datenverfolgung deaktiviert wird, dann sind diese Daten auch nicht mehr mit der Werbekampagne verbunden. Man konnte aber diese Befürchtung weitgehend entkräften, weil sich bereits durch eine geringfügige Anpassung der Kampagne die Leistung verbessern konnte. Das Werbenetzwerk von Google ist nämlich weitaus vielfältiger als gedacht.
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