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Ratgeber: Kommt der Porno-Filter für Handys und Tablets?
Wann kommt der gesetzlich vorgeschriebene Porno-Filter für Handys und Tablets?
Ratgeber: Kommt der gesetzlich vorgeschriebene Porno-Filter für Handys und Tablets und was müssen Nutzer und besonders Eltern wissen? Informationen und Gerüchte zu einem Pornofilm-Filter für Betriebssysteme kursieren bereits seit Monaten durch die Medien. Doch was hat es mit den Spekulationen auf sich, was ist ein solcher Sex-Filter überhaupt und wann kommt der Porno-Filter für iPhone & Co? Der Filter soll dem Jugendschutz dienen und bewirken, dass Heranwachsende keinen Zugriff auf digitale Inhalte haben, die für sie vermutlich ungeeignet sind.
Ratgeber: Kommt der Porno-Filter für Handys und Tablets?
Eltern sollen daher eine technische Option an die Hand gereicht bekommen, mit der sie den Zugriff auf bestimmte Inhalten, vor allem Pornografie, für ihre Kinder einschränken können. Die Thema wurde bereits seit geraumer Zeit diskutiert, nun haben die Bundesländer laut einem Bericht von Heise die Jugendschutzvorrrichtung beschlossen. Damit haben die Regierungschefs der Länder eine erneute Reform des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) in die Wege geleitet.
Wie soll der Porno-Filter funktionieren?
Altersangabe
Eltern sollen in dem Betriebssystem des jeweiligen Geräts ein Alter für ihr Kind einstellen können.
Kinder- oder Jugendmodus
Das Gerät soll dann automatisch in einen speziellen Modus wechseln, der nur altersgerechte Apps und Inhalte zulässt.
App-Stores mit Altersfreigaben
Neue Programme sollen nur noch über App-Stores installiert werden können, die Altersfreigaben berücksichtigen.
Browser mit Jugendschutz
Auch Browser wie Chrome, Firefox oder Safari sollen in einem speziellen Modus mit Jugendschutz-Funktionen genutzt werden können.
Gibt es konstruktive Kritik an den Plänen?
Die auf der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin beschlossene Reform sorgt allerdings bereits für Kritik. Einige Experten befürchten, dass die Maßnahme über das Ziel hinaus schießen könnte und derart strenge Filter zur Folge hat, dass auch Inhalte blockiert werden, die nicht schädlich für Kinder sind. An der technischen Umsetzung stoßen sich auch viele, da es schlicht un ergreifend technisch schwierig sein könnte, der wirklich alle unerwünschten Inhalte zuverlässig blockiert. Zudem wird angemahnt, dass die Legitimation des Alters, welches für die Nutzung benötigt wird, noch nicht ausreichend geklärt ist.
Experten treibt zudem die Sorge um, dass veraltete Mittel zur Regulierung des Internets eingesetzt werden, was bereits öfter gescheitert ist. Die Kennzeichnungspflicht für unproblematische Inhalte wird ebenfalls kritisiert, da diese dem Grundsatz des Jugendmedienschutzes widerspräche und weder sinnvoll noch verhältnismäßig sei. Des Weiteren wird kritisiert, dass die Filter keinen praktischen Mehrwert hätten. Die Jugendschutzvorrrichtung „muss in einfacher, leicht zugänglicher und abgesicherter Weise aktiviert, deaktiviert und angepasst werden können“, heißt es in der Novelle des seit Jahren umstrittenen JMStV.
Für Entwickler und Publisher von mobilen Games und Apps bedeutet dies, dass ausschließlich Apps, die selbst über ein anerkanntes Jugendschutzprogramm oder ein vergleichbares geeignetes Mittel verfügen, unabhängig von der in der Jugendschutzvorrichtung eingestellten Altersstufe zugänglich sein werden.
Quellenangabe: AppGamers
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