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Ratgeber: CBD-Gesetzgebung – das sind die Neuerungen
Produkte, die CBD enthalten, gelten als Heilmittel bei Beschwerden.
Ratgeber: Produkte, die CBD enthalten, werden bereits seit längerer Zeit beworben und gelten als Heilmittel für unterschiedliche Beschwerden. Es soll unter anderem gegen Stress, Übergewicht, Sportverletzungen und Schlafstörungen helfen. Hier kaufen viele Verbraucher vorwiegend online ihre CBD-Produkte. Allerdings herrscht eine gewisse Unsicherheit mit der Gesetzgebung. Welche Neuerungen aktuell gelten, verrät dieser Beitrag.
CBD-Produkte und die Inhaltsstoffe
CBD besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen, die aus der Hanfpflanze gewonnen und in einem schonenden Verfahren extrahiert werden. Die Abkürzung CBD hat sich durchgesetzt, wobei es für das Cannabidiol, das in der Pflanze steckt, steht. Es ist noch nicht lang her, da war die Wirkung des CBD unbekannt. Nachdem die Hanfpflanze in den Fokus der Wissenschaft gerückt ist und die positiven Eigenschaften entdeckt worden sind, hat dies den Weg geebnet.
Seither sind zahlreiche Produkte im Umlauf, die unter anderem folgende Beschwerden lindern sollen:
• Entzündungen
• Krämpfe
• Übelkeit
• Schlafstörungen
• Innere Unruhe
Die aktuelle Rechtslage in Deutschland
Hier kaufen Konsumenten CBD-Produkte vor allem in Form von Öl. Zugleich sind Cremes, Kapseln und Liquids beliebt. Selbst die Hersteller von Kosmetik haben die Vorteile des CBD für Ihre Produkte entdeckt. Die Produktpalette, die sich hier kaufen lässt, ist so vielfältig, dass der Überblick schnell verloren gehen kann. Genauso unübersichtlich ist die Rechtslage zum Erwerb von Produkten, die CBD enthalten.
Die European Industrial Hemp Association hat durchgesetzt, dass CBD nicht als Lebensmittel betrachtet wird. Dieser Umstand kommt den Herstellern zugute, die die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze in ihren Produkten verarbeiten. Selbstverständlich handelt es sich nur um Bestandteile, die nicht berauschen und somit keinen Einfluss auf die psychoaktive Ebene haben.
Demnach gelten Produkte mit CBD als legal, die den Höchstgehalt an THC von 0,0005 Prozent nicht überschreiten. Dieser Höchstwert gilt als wichtigster Indikator, um zu ermitteln, ob ein CBD-Produkt hierzulande vertrieben werden darf. Einen weiteren Hinweis auf die Legalität gibt die verarbeitete Pflanze.
Handelt es sich um Nutzhanf, können Verbraucher davon ausgehen, dass in dieser wenig THC zu finden ist. Die normale Hanfpflanze hat einen höheren Gehalt. Jedoch werden lediglich die Inhaltsstoffe extrahiert, die nicht berauschend auf den Menschen wirken.
Im Jahr 2019 hat das CBD einen weiteren Erfolg für sich verbuchen können. Es erfolgte die Einstufung in die Kategorie der Nahrungsergänzungsmittel. Ein Erfolg in Sachen Legalisierung und somit dem Vertrieb der CBD-Produkte, ohne als Rauschmittel zu gelten.
Die Legalisierung von CBD
Oft wird CBD mit einem Mittel gleichgesetzt, das den Menschen in einen Rauschzustand versetzt. In diesem Zusammenhang gibt es eine Entwarnung. Hier kaufen Verbraucher ausschließlich solche CBD-Produkte, die keinerlei THC enthalten. Erst dieser Bestandteil würde dazu führen, dass Konsumenten einen Rausch erleben, also high werden würden. Zumindest ist die Menge so verschwindend gering, dass sich ein Rauschzustand einstellen würde. Beim CBD ist eine psychoaktive Wirkung ausgeschlossen. Das zentrale Nervensystem des Menschen wird nicht beeinflusst.
CBD hat seinen Ruf vor allem seiner Wirkung und dem positiven Einfluss auf den menschlichen Organismus zu verdanken. Dieser Umstand und dass es schonend aus der Hanfpflanze gewonnen wird, ohne berauschende Anteile zuzulassen, hat den Weg in die Legalisierung geebnet. Gleichzeitig sollten Verbraucher nur bei fachkundigen Onlineshops CBD erwerben. Nur hier kaufen CBD-Liebhaber hochwertige Produkte mit erstklassigem Service. Bei justbob.de beispielsweise profitiert jeder von CBD-Produkten und Blüten höchster Qualität.
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