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Ratgeber: Apps und Kinder – Leitfaden für Eltern
Smartphones und Kinder? Ja, aber mit klaren Grenzen.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple hat einige Apps zur Überwachung von Kindern und deren Nutzung von iPhone und iPad aus dem App Store verbannt. AppGamers berichtete gestern ausführlich in einem Artikel. Der iPhone-Hersteller argumentierte mit Sicherheitsbedenken. Die betroffenen App-Entwickler vertreten den Standpunkt, dass der US-Konzern Mitbewerber ausschalten will, um so eigene Lösungen besser an Frau und Mann zu bringen.
Unabhängig davon hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch laut Wallstreet Online einen Leitfaden darüber veröffentlicht, wie viel Zeit Kinder vor elektronischen Bildschirmen verbringen sollten. Die Ratschläge sind gut für Kinder – und schlecht für Apple und Google. Auch zeigen sie, dass Apps zur Überwachung von Kindern durchaus Sinn ergeben.
Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht Leitfaden
Laut der Weltgesundheitsorganisation würde eine zeitliche Begrenzung und in einigen Fällen auch die Entfernung von Bildschirmen bei Kindern unter fünf Jahren zu gesünderen Erwachsenen führen, teilte die Organisation der Vereinten Nationen am Mittwoch mit. Säuglinge unter einem Jahr sollten zudem grundsätzlich keinen elektronischen Bildschirmen ausgesetzt sein.
Für Kinder von zwei bis vier Jahren liegt die maximale Bildschirmzeit bei nicht mehr als einer Stunde pro Tag. Den Kindern Smartphones und Tablets vorzuenthalten, stellt dabei aber nur einen Teil der Lösung dar. Kinder unter fünf Jahren sollten generell mehr Bewegung und Schlag bekommen. Derart könnten die Risiken von Fettleibigkeit und Krankheiten im Jugend- und Erwachsenenalter vermieden werden.
Frühe Kindheit Zeit der schnellen Entwicklung
„Die frühe Kindheit ist eine Zeit der schnellen Entwicklung und eine Zeit, in der die Lebensgewohnheiten durch die Familie beeinflusst werden können, um die Gesundheit zu verbessern“, erklärte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO. Die übermäßige Nutzung von Smartphones und Tablets kann als Problem einer ganzen Generation verstanden werden.
Frühere Generationen sorgten sich um die Auswirkungen von Radio und Fernsehen, heute ist es die sogenannte Bildschirmzeit. Deren Auswirkungen auf Kinder im Alter von neun bis zehn Jahren, wurden vom National Institutes of Health im Rahmen eines 300 Millionen US-Dollar teuren Projektes untersucht. Dabei kam man zu den oben genannten Ergebnissen.
Wegnahme von Handy ist sicherlich keine Lösung
Die Wegnahme von elektronischen Geräten sollte aber keine Lösung darstellen. Aufklärung über die möglichen Gesundheitsschäden erscheinen die weitaus bessere Lösung darzustellen. Dazu gehören auch die Auswirkungen auf die Augen der Kinder. Schon heute ist bekannt, dass mehr als drei Stunden Smartphone pro Tag zu einer Brille im frühen Erwachsenenalter führen können. Smartphones spielen zudem eine wichtige Rolle bei der Sicherheit für Kinder.
Mit der Spzyie-WhatsApp Überwachungapp für Eltern ist es beispielsweise möglich, den Standort der Kleinen zuverlässig zu bestimmen. Eine Funktion, die Eltern beruhigt und auch Kindern das Gefühl von Sicherheit vermittelt. Als Fazit kann festgehalten werden, dass Smartphones und Apps sinnvolle Möglichkeiten bieten. Das Plus an Sicherheit ist ein klares Argument für die Nutzung der Geräte. Übertreiben sollten es Kinder ab nicht, dann drohen arge Gesundheitsprobleme.
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