Ratgeber
Flickr: Online-Foto-Portal mit neuen Limits für Gratis-Nutzer
Regeln betreffen Bilder, die als Privat, Freunde, Familie oder Freunde und Familie markiert wurden.
INHALTSVERZEICHNIS
Flickr limitiert kostenlose Konten auf maximal 50 nicht-öffentliche Fotos. Die neuen Regeln betreffen Bilder, die als Privat, Freunde, Familie oder Freunde und Familie markiert wurden. Das Foto-Portal will Nutzer bereits seit der Übernahme durch SmugMug im Jahr 2018 dazu zwingen, zahlende Premium-Kunden zu werden. Bereits unmittelbar nach dem Wechsel des Eigentümers kündigte das Unternehmen an, Bilder zu entfernen, wenn nicht-zahlende Nutzer mehr als 1.000 Fotos in ihrem Konto gespeichert haben.
2020 wurde dann zudem auch an der Preisschraube gedreht und die Preise für Flickr Premium 4,39 Euro auf 5,49 Euro pro Monat bei jährlicher Zahlungsweise. Aktuell kostet der Premium-Account bereits 7,49 Euro pro Monat beziehungsweise 72 Euro pro Jahr.
Flickr limitiert kostenlose Konten von Nutzern
Nutzer, die das Foto-Netzwerk weiterhin kostenlos einsetzen möchten, müssen sich nun auf massive Einschränkungen gefasst machen. CEO Alex Seville teilte in einem Blog-Eintrag mit dem Titel „Flickr forever: Creating the safest, most inclusive photography community on the planet“ mit, dass Gratis-Accounts auf maximal 50 nicht-öffentliche Fotos limitiert werden. Laut Seville betrifft dies auch Bilder, die als Privat, Freunde, Familie oder Freunde und Familie markiert wurden.
Weiterhin will das Netzwerk fortan die Möglichkeit begrenzen, als „Restricted“ oder „Moderate“ kategorisierte Bilder anzusehen. Diese Optionen sollen künftig ausschließlich Premium-Anwender nutzen können. Zu derart ingestuften Fotos gehören explizite Inhalte wie Nacktaufnahmen, Aktbilder aber auch pornografisches Material.
Flickr Preise 2022 von bis zu 72 Euro pro Jahr
Flickr schreibt zu den Einschränkungen: „Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Fotos anvertrauen – aber noch mehr freuen wir uns, wenn sie entdeckt, zu Gruppen hinzugefügt und zu Fotowettbewerben eingereicht werden. Wir würden Sie niemals abweisen, wenn Sie einfach nur einen sicheren Ort zum Speichern von Bildern für Ihr ganzes Leben suchen, Sie brauchen dafür nur eine Pro-Mitgliedschaft.
Die oben genannten Änderungen bedeuten, dass bei kostenlosen Konten Fotos, die die Grenze von 50 nicht-öffentlichen Fotos überschreiten, oder Fotos mit mäßigen oder eingeschränkten Rechten von der Löschung bedroht sind. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, sollte es das auch.“ Nutzern, die von den Änderungen betroffen sind, wird empfohlen, ein Flickr Pro-Abo abschließen. „Das ist der einfachste und kostengünstigste Weg, um sicherzustellen, dass jedes Ihrer Fotos ein Zuhause auf Flickr hat.“ Die Flickr App kann weiterhin kostenlos im App Store von Apple geladen werden.
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