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Corona-Warn-App: Tipps zum Akku sparen und zu Verwendung der App
Corona-Warn-App: Tipps zum Akku sparen und zu Verwendung der deutschen Corona-App.
INHALTSVERZEICHNIS
Corona-Warn-App: Tipps zum Akku sparen und zu Verwendung der deutschen Corona-App. Die Corona-Warn-App verwendet Internet und Bluetooth, was potentiell die Batterie der Smartphones belastet. AppGamers zeigt daher in dem vorliegenden Artikel, wie Nutzer trotz der regelmäßigen Verwendung von Bluetooth ein vorschnelles Entladen des Handy-Akkus vermeiden können.
Die deutsche Corona-App App Store von Apple wurde unter Federführung des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und SAP in Rekordzeit entwickelt. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen musste die Entwicklung schnell gehen, was der App zumindest in der Anfangszeit nicht gut getan an. Die Warn-App hatte Fehler, die teilweise sogar die Warnungen selbst unmöglich machten.
Corona-Warn-App Tipps zur Verwendung der App
Dadurch wurden die (viel zu) hohen Erwartungen von Politikern und Nutzern mehrfach heftige Rückschläge verkraften. Monate später kann die App als solide bezeichnet werden. Sie hat zwar noch ärgerliche Fehler bei der Übermittlung von Testergebnissen, soll allerdings bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen erfolgreich gewarnt haben. Ein beachtlicher Wert, der den Nutzer der App verdeutlicht.
Der Corona-App würde dennoch ein Plus an Funktionen gut stehen, was unlängst auch der Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder, in einer Stellungnahme zu dem Thema unterstrich. Konkrete Details für potentielle Verbesserungen nannte Söder jedoch nicht. Mit Stand Dezember 2020 führt angesichts der unverändert hohen Infektionszahlen ohnehin kein Weg an der App vorbei. Daher erscheint es sinnvoller, die vorhandenen Funktionen zu nutzen und dabei nicht den Akku unnötig zu belasten.
Corona-Warn-App Tipps zur Schonung des Akkus
Die Hintergrundaktualisierungen und Bluetooth benötigen viel Akku-Leistung. Nutzer können die App jedoch in den Energiesparmodus wechseln, da sie nur Bluetooth LE (Low Energy) benötigt.
Das BLE ist bei der Corona-App explizit mit einbezogen, womit sie nicht also automatisch nicht auf die normale Bluetooth-Funktion zugreift. Bei Apple sind solche Einschränkungen normalerweise nicht erlaubt, wurde in diesem Fall aber gestattet und von den SAP-Entwicklern durch ein API-Tool realisiert. Nutzer können somit problemlos auf BLE zugreifen, ohne weitere, komplizierte Einstellungen vornehmen zu müssen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) sowie die Entwickler von Telekom und SEP versprechen, dass durch die energieeffiziente Bluetooth-Technologie der Akku geschont wird. SAP-Sprecher erklärte dies laut einem Bericht von Tagesschau wie folgt: „Anders als bei der Bluetooth-Technologie, die bei drahtlosen Kopfhörern oder externen Lautsprecherboxen verwendet wird, hat das de facto keine Auswirkungen auf den Akku.“
Nutzer, die alleine oder mit Mitmenschen aus ihrem Haushalt unter einem Dach legen, können die Bluetooth-Funktion deaktivieren, so lange sie zu Hause sind.
Rein aus technischer Sicht betrachtet, setzt die Corona-App jedoch zwingend voraus, dass das verwendete Smartphone über die Funktechnologie Bluetooth verfügt. Für die Nutzung der App muss Bluetooth auch permanent eingeschaltet sein.
Der Austausch der anonymisierten Kontakt-IDs via Bluetooth wird erst dann aktiviert, wenn der Nutzer die Corona-Warn-App freiwillig installiert und dem Datenaustausch aktiv zustimmt.
Die App versendet über Bluetooth permanent eine Identifikationsnummer, die in die nähere Umgebung funkt. Dazu überprüft die App auch, ob das Smartphone weitere Bluetooth-Signale empfangen kann. Halten sich Nutzer, die beide die App benutzen für eine bestimmte Zeit nebeneinander auf, werden die Smartphone-IDs ausgetauscht.
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