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Uber hatte üblen Plan
Uber wollte mit unlauteren Mitteln gegen Journalisten vorgehen und die mit Informationen über Job und Privatleben erpressen.

Uber wollte mit unlauteren Mitteln gegen unliebsame Journalisten vorgehen. Das ging nach hinten los, der Skandal ist perfekt. Worum geht es? Fahrdienst Uber, der bereits öfters in unseren News Erwähnung gefunden hat, und das aufgrund der gut funktionierenden App auch durchaus positiv, hatte offenbar die großartige Idee, die Leben und Familien kritischer Journalisten zu durchleuchten.
Dafür wollte das Unternehmen Millionenbeträge bereitstellen, acht Spezialisten anheuern und dann der Gegenpartei mal ordentlich Druck verpassen. Aufgeflogen ist die Sache nur, weil ein Buzzfeed-Redakteur zu einem Treffen eingeladen war, dem nicht bewusst war, dass das Thema nicht an die Öffentlichkeit dringen sollte. Natürlich distanziert sich Uber mittlerweile von dem Plan, doch ein fader Beigeschmack bleibt. Spricht man gerne von der „Taxi-Mafia“, kann man Uber jetzt zumindest assistieren, dass der Einstieg in das Gewerbe vollzogen ist.
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