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Spotify: Podcasts ab sofort mit Transkript und neuen Funktionen
Spotify baut Funktionen für Podcasts weiter stark aus. Download weiterhin kostenlos.
Spotify baut Funktionen weiter aus: Das Unternehmen aus Schweden hat im hauseigenen Newsroom-Bereich einige neue Barrierefreiheits-Funktionen vorgestellt. Eine besonders praktische Funktionen ist die automatische Transkription von Podcast-Folgen. Die Inhalte können wahlweise mit- oder nachgelesen werden. Eine Option, die nicht Menschen mit Sehbeeinträchtigungen schätzen werden. Die angekündigte Funktion soll allerdings erst den Anfang markieren. Nach und nach sollen Transkripte für alle angebotenen Podcasts zur Verfügung stehen.
„In den kommenden Wochen werden wir auch automatisch generierte Podcast-Transkripte einführen. Dies ist eine begrenzte Betaversion für ausgewählte Spotify Original- und Exklusiv-Podcasts für iOS und Android. Die neue Funktion generiert automatisch Transkripte für diese Sendungen, so dass Benutzer den Text der jeweiligen Podcasts auf ihren Smartphones entweder mit oder ohne Ton lesen können. Die Nutzer können außerdem schnell durch bestimmte Episoden scrollen und navigieren und auf einen beliebigen geschriebenen Absatz klicken, um die Wiedergabe ab diesem Punkt zu starten.“
Laut Anbieter wurden zudem Farbe, Textformat und Größe der Bedienelemente verändert, um die derart besser lesbar zumachen. Nutzer von Apple iOS-Geräten sollen künftig außerdem eine Option erhalten, mit der die Textgröße innerhalb der App verändert werden kann. Derart sollen auch sehbeeinträchtigte Personen ein Plus an Bedienerkomfort bei der Nutzung der App erhalten. Der Musikstreaming-Anbieter hatte gerade vor einigen Tagen eine neuartige Funktion zum Teilen von Podcasts angekündigt. Nutzer sollen bald in der Lage sein, Podcasts mit einem Zeitstempel teilen zu können. Derart sollen sie sicherstellen können, dass „ihre Freunde an der Stelle einschalten, von der sie glauben, dass sie sie lieben werden“.
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Loqman Kammreiter
18.12.2021 at 02:55
Das wäre sehr interessant für den Podcast der Joe Rogan Show mit Dr. Peter A. McCullough über die unbegründete Dämonisierung von Hexacloroquin zur Früh-Behandlung von Covid-Opfern einerseits durch Nachplappern von der nach einigen Wochen kommentarlos zurückgezogenen Lancet-Studie gegen Hexacloroquin bei im Durchschnitt etwa 40jährigen hospitalisierten Patienten. Podcast #1747 über 2h und 45 Minuten, wo dieser renommierte Kardiologe über seine verzweifelten Bemühungen spricht, so schnell als möglich ein Multipräparat gegen folgende Wirkungen zu finden (das kein Einzelpräparat leisten kann): gegen die Virusreplikation, gegen das Thrombosrisiko und gegen die Sabotage der Lungenfunktion. Er weist darauf hin, daß Moderna seinen Impfstoff bereits vor dem Auftreten von Corona entsprechend vorbereitet hatte und 2017 das Seminar der Johns-Hopkins Uni mit allen big playern on the field über das Auftreten exakt des dann 2020 realisierten Virus stattfand – alles so merkwürdige Umstände. Zudem ist die Einengung der Lösung auf eine einzige, egal wie absurd, das Kennzeichen einer orchestrierten Massenpsychose.