Neuigkeiten
Samsung Phones unsicher
Smartphones von Samsung haben eine sehr gefährliche Sicherheitslücke. Mehr als 600 Millionen Handys weltweit von dem Problem betroffen.
Smartphones von Samsung haben eine sehr gefährliche Sicherheitslücke. Die Kollegen von Curved berichten am heutigen Morgen von einem herben Problem bei Handys von Samsung: Die seien nämlich laut Ryan Welton, Mitarbeiter von NowSecure, über die Tastatur-Applikation angreifbar. Auf einer Fachkonferenz zeigte Welton, wie potentielle Angreifer über die vorinstallierte Tastatur-App Teile des Smartphones übernehmen können. GPS, Kamera, Mikrofon könnten verwendet und Apps ohne Wissen des Nutzers installiert werden.
Auch hätten unbefugte Personen nach einem erfolgreichen Angriff Zugriff auf sensible Daten wie Mitteilungen, Anrufe, Fotos und Dokumente. Mit anderen Worten: Hacker können sich durch diesen Fehler problemlos in Smartphones reinschummeln und diese komplett mit allen Daten übernehmen. Das ist wenig erfreulich, und vermutlich das schlimmste Leck, das jemals mit Android passiert ist.
Laut NowSecure sind alle Samsung Geräte betroffen, auf denen die SwiftKey-Tastaur installiert ist. Das sind so gut wie alle Geräte, vom Galaxy S4 bis hin zu den aktuellen Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge Modellen. Schützen kann sich der Nutzer nicht, und obwohl Samsung einen Patch angekündigt hat, ist nicht geklärt, ob die Mobilfunkanbieter diesen auch verteilen.
-
Neuigkeitenvor 6 Tagen
Monster Hunter Outlanders: Survival-Overkill auf Mobilgeräten
-
Neuigkeitenvor 6 Tagen
Apple: EU-Kommission untersucht digitale Dienste
-
Neuigkeitenvor 6 Tagen
Apple: iOS 18.2 soll am 9. Dezember 2024 erhältlich sein
-
Neuigkeitenvor 7 Tagen
Apple: iOS 18.2 Beta 3 bringt nur kleine Neuerungen
-
Neuigkeitenvor 7 Tagen
Microsoft: Phil Spencer bestätigt Xbox-Handheld
-
Neuigkeitenvor 7 Tagen
Hello Neighbor 3: Survival-Horror-Game geht in nächste Runde
-
Neuigkeitenvor 1 Woche
Infinity Nikki: Open-World-Abenteuer erreicht 30-Millionen-Marke
-
Neuigkeitenvor 1 Woche
Apple: EU prüft iPadOS auf DMA-Regularien