Neuigkeiten
PonoPlayer von Neil Young
PonoPlayer Kickstarter-Projekt von Neil Young will mit PonoPlayer Apple Konkurrenz in Sachen iTunes und iPod machen.
Musikerlegende Neil Young möchte Apple Konkurrenz machen. Unzufrieden mit der Musikqualität des Angebots von iTunes und der Wiedergabemöglichkeiten der iPods hat Young mit dem PonoPlayer einen neuen Player plus Musikplattform angekündigt. Finanziert werden soll das Projekt via Crowdfunding bei Kickstarter. Bei erfolgreicher Finanzierung soll der PonoPlayer für 399 US-Dollar auf den Markt kommen. „Es geht um Musik, echte Musik. Wir wollen die digitale Musik ins 21. Jahrhundert bringen und PonoMusic tut genau das.“, so Neil Young über den bevorstehenden Start seiner Plattform.
Der Player wird von Ayre Acoustics produziert werden und soll über 128 GB Speicher verfügen. Per SD-Karten ist der Speicherplatz erweiterbar. Als Fans von Hörbüchern interessieren wir uns immer für Alternativen zu iTunes. Gute Kopfhörer vorausgesetzt, sind die Qualitätsunterschiede zwischen MP3- und FLAC-Dateien enorm. Es gibt allerdings bereits Player, die deutlich besser sind als Apple iPods. Der Astell&Kern ist zurzeit die Referenz. Preislich liegt die Kombination aus Player und Kopfhörern allerdings bei über 1.000 Euro. Ob sich das lohnt, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Was haltet Ihr eigentlich von dem Design des PonoPlayers? So richtig praktisch wirkt der Toblerone-Stick nicht, oder?
-
Neuigkeitenvor 6 Tagen
Monster Hunter Outlanders: Survival-Overkill auf Mobilgeräten
-
Neuigkeitenvor 6 Tagen
Apple: EU-Kommission untersucht digitale Dienste
-
Neuigkeitenvor 6 Tagen
Apple: iOS 18.2 soll am 9. Dezember 2024 erhältlich sein
-
Neuigkeitenvor 7 Tagen
Apple: iOS 18.2 Beta 3 bringt nur kleine Neuerungen
-
Neuigkeitenvor 1 Woche
Microsoft: Phil Spencer bestätigt Xbox-Handheld
-
Neuigkeitenvor 1 Woche
Hello Neighbor 3: Survival-Horror-Game geht in nächste Runde
-
Neuigkeitenvor 1 Woche
Infinity Nikki: Open-World-Abenteuer erreicht 30-Millionen-Marke
-
Neuigkeitenvor 1 Woche
Apple: EU prüft iPadOS auf DMA-Regularien