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Navdy HUD-Display kommt
INHALTSVERZEICHNIS
Navdy HUD-Display mit Spracherkennung und Gestensteuerung angekündigt. Navdy hat ein neues HUD-Display in der Mache, dessen Funktionen weit über die Möglichkeiten vergleichbarer Produkte hinausgehen. Bevor wir Euch das innovative Produkt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr vorstellen, eine kurze Einführung in die faszinierende Welt der HUDs. Garmin hat es mit dem HUD+ vorgemacht: Ein kleines Gerät, irgendwo auf der Ablage des Cockpits montiert, zeigt wichtige Navigationsdaten an.
„HUD“ steht für Head-Up-Display, und genau das ist auch gemeint: Augen braav nach vorne auf den Straßenverkehr richten und ja nicht in der Konsole versuchen, auf dem Navi etwas zu erkennen. Wer nach vorne schaut, knallt dem Vordermann nicht hinten rein, eine treffsichere Argumentation. Das Navdy HUD-Display will allerdings mehr bieten, als nur schnöde Navigationsdaten.
HUD-Display versteht Smartphones
Das Navdy HUD-Display ist mit seinem 5,1 Zoll-Display größer als andere HUDs und somit gut ablesbar. Das Gerät stellt natürlich Navigationsdaten dar, kann aber auch mit Smartphones und deren Apps interagieren. Dieser kleine aber feine Unterschied lässt das Gerät zu einer gelungenen Erweiterung von iPhone & Co im Auto werden.
Eingehende Anrufe, Mitteilungen, E-Mails und Tweets können mit dem Gerät angezeigt oder vorgelesen werden. Das eingebaute Mikrofon unterstützt Freisprechanlagen und kann Anweisungen von Siri und Google Now auswerten. So können Mitteilungen beantwortet, neu verfasst und versendet sowie Systemfunktionen ausgeführt werden.
Das Navdy HUD-Display ist flexibel und kann Daten verschiedener Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen. Dazu dient ein Split-Modus, der den Bildschirm teilt. Links die Routenanweisungen, rechts die liebe Mama während des Anrufes. Toll.
Mit Gesten- und Sprachsteuerung
Bei der Bedienung setzt Navdy nicht nur auf Sprachsteuerung, auch die Steuerung per Gesten wird unterstützt. Dazu dient eine eingebaute Infrarot-Kamera, die permanent die Gesten des Nutzers auswertet. Bewegt der Anwender zum Beispiel einen Finger von links nach rechts, kann dies als Befehl konfiguriert werden, einen Anruf anzunehmen.
Das Navdy HUD-Display ist vom Nutzer komplett einstellbar: Jede Geste kann einem Befehl zuordnet werden, um derart den persönlichen Vorlieben des Anwenders entgegenzukommen. Ob ein Kratzen an der Stirn als Kommando einen Parkplatz zu suchen, unterstützt wird, ist derweil noch nicht bekannt. Schön wäre es.
Das Navdy HUD-Display bietet zahlreiche Schnittstellen, unterstützt aktuelle Standards der Autohersteller wie OBD2 und arbeitet mit iOS- und Android-Phones zusammen.
Billig ist das Navdy HUD-Display nicht: Laut Hersteller soll das Gerät Anfang 2015 zu einem Preis von 499 US-Dollar in den Handel kommen. Earlybirds können das Gerät schon jetzt vorbestellen und zahlen nur 299 US-Dollar.
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