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Musik-Downloads rückläufig
Musik-Downloads erstmals rückläufig. Ist das Ende der Fahnenstange erreicht? Apple iTunes und Amazon melden erstmals rückläufige Verkaufszahlen.

Musik-Downloads erstmals rückläufig. Ist das Ende der Fahnenstange erreicht? Nachdem in den vergangenen Jahren MP3-Musikdateien unverzichtbar geworden und das das Aufkommen kleiner, mobiler MP3-Player, angefangen mit Apples iPod, dazu geführt, dass mehr und mehr Musik nur noch in digitalisierter Form abgespielt wird, scheint nach den Boom-Jahren der Vergangenheit der Download-Markt aktuell seine Grenzen erreicht zu haben. Das bestätigen neueste Zahlen von Billboard.
Demnach sind die Verkäufe von digitaler Musik via iTunes, Amazon und anderen Plattformen erstmals in der Geschichte rückläufig. So verzeichnen einzelne Songs einen Rückgang von 1,34 Milliarden Abrufen auf 1,26 Milliarden im Jahr 2013 (minus 5,7 Prozent). Bei den Alben ist die Bilanz nicht so gravierend. 117,6 Millionen gegen 117,7 Millionen Verkäufen im Vergleich zum Vorjahr entsprechen einem Minus von 0,1 Prozent.
Gänzlich überraschen kommt die neue Erhebung allerdings nicht daher. Während die Einzelverkäufe stagnieren nehmen Streamingdienste wie iTunes Radio, Spotify, Pandora und Co. immer mehr Platz bei Smartphone-Usern ein. Zeitleich bescheren sie den Musikverlagen hohe Gewinne.
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