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Monster Hunter Wilds: Steam knackt 40-Millionen-Marke
Die PC-Gaming-Plattform Steam hat dank Monster Hunter Wilds einen neuerlichen Rekord an gleichzeitig aktiven Nutzern aufgestellt.
INHALTSVERZEICHNIS
Monster Hunter Wilds: Die PC-Gaming-Plattform Steam hat dank Capcom einen neuen Rekord an gleichzeitig aktiven Nutzern aufgestellt. Das IT-Portal Golem will wissen, dass das neue Monster Hunter Wilds und einige PC-Klassiker den Spiele-Dienst auf bislang nie dagewesene Höhen getrieben haben.
Mehr als 40 Millionen Spieler waren am ersten März-Wochenende per Multiplayer online, der aktuelle Maximalwert lautet 40.221.777 Nutzer. Steam eilte bereits in den letzten Monaten von Rekord zu Rekord und brach im Dezember 2024 erstmals die Marke von 39 Millionen aktiven Spielern gleichzeitig.
Steam knackt dank Monster Hunter Wilds die 40-Millionen-Marke
Der Start von Monster Hunter Wilds dürfte für die neuen Rekordzahlen maßgeblich verantwortlich sein: Das Spiel ist zurzeit auf Steam der meistverkaufte Titel und belegt auch in den Charts der meist gespielten Games den zweiten Platz.
Laut Steam DB hatte das von Capcom entwickelte Actionspiel in der Spitze fast 1,4 Millionen aktive Nutzer gleichzeitig. In den Top-Charts finden sich neben Monster Hunter Wilds sonst fast nur etwas ältere Klassiker. Der erste Platz gehört so gut wie immer Counter-Strike 2, das mit rund 1,75 Millionen Spieler noch deutlich besser lief als die Monsterjäger.
GTA 6 könnte dem Höhenflug ein temporäres Ende bereiten
Weitere sichere Kandidaten für Spitzenplätze sind PUBG – Battlegrounds, Dota 2, GTA 5, Apex Legends und Marvel Rivals. Die kommenden Monate könnten weitere Bewegung bringen: Valve hat neben dem potenziellen, allerdings noch nicht angekündigten Half-Life 3 und dem Multiplayerspiel Deadlock vermutlich hauseigene Blockbuster im Angebot – die auf Steam traditionell besonders gut laufen.
Im Herbst 2025 könnte der Höhenflug eine kleine Auszeit nehmen, da GTA 6 auf den Markt kommen wird – zunächst ausschließlich für Konsolen. Eine spätere PC-Version könnte dem Spiele-Dienst dann allerdings wieder ordentlich unter die Arme greifen.
Quellenangabe: Golem
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