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Mobile Games vs. PC Spiele
Spielen, immer und überall. Gamer haben es gut: Ob nun Spiele auf dem Computer oder Games für Handys: Beide Genre bringen immer bessere Games auf den Markt. Doch wann zockt man besser am Tablet oder Smartphone und in welchen Fällen setzt man sich lieber an den Rechner um eine Runde zu spielen? Diese Frage hat sich bestimmt schon so manch ein Gamer mal gestellt. Im Grunde gibt es diesbezüglich einige einfache Faustregeln, wie man die Sache differenzieren kann.
Zunächst einmal ist es Situations-abhängig, wann welche Art von Spiel eher geeignet ist. Wer gerade auf den Bus wartet oder gemütlich auf dem Sofa liegend etwas zur kurzweiligen Unterhaltung haben möchte, der ist mit einem Mobile Game wie Back to Bed oder Angry Birds sicherlich gut bedient. Echte Pro-Zocker, die voll und ganz in eine Gaming-Welt eintauchen möchten, sollten PC-Games bevorzugen.
Nur teilweise in Konkurrenz
Oft sind daher mobile Games nicht in direkter Konkurrenz zu normalen PC Spielen zu sehen. Denn die Spiele für unterwegs sind für den schnellen Zeitvertreib ausgelegt, während PC Games tendenziell eher dazu gedacht sind, sich intensiver damit zu befassen und tiefer in die Spielwelt einzutauchen. So gibt es sogar in einigen Fällen App-Versionen von PC Spielen, die dann etwas abgespeckt und vereinfacht sind. Natürlich gibt es aber auch Bereiche, in denen die Rechner Games mit den mobilen Spielen direkt konkurrieren.
Spielertyp: Gelegenheitsspieler
Derjenige, der nur ab und mal ein Game zocken möchte, ist mit Spiele-Apps stets gut beraten. Hiermit lassen sich langweilige Pausen und Wartezeiten ideal überbrücken. Zudem sind auch mobile Spiele mit der Zeit und dem Fortschreiten der Technik immer komplexer geworden und bieten trotz geringer Displaygröße und Bedienung per Touch oft einen erheblichen Funktionsumfang.
Spielertyp: Progamer
Hardcore-Spieler werden auch oft als „Progamer“ bezeichnet. Solche Spieler sehen Zocken als ein festes Hobby und manchmal sogar eine Berufung an. Entsprechend professionell sind die Spieler dann auch ausgestattet und so verfügt man am heimischen Rechner über eine Performance-Grafikkarte oder auch eine leistungsfähige Gamer-Maus.
Solche Spieler geben sich mit Gaming-Apps natürlich nur als Pausenfüller zufrieden und setzen sich oft für Stunden an den heimischen Rechner, um dort richtig tief in PC Spiele einzusteigen. Derartige Spiele haben dem entsprechend auch ganz klar ihre Vorteile, allein schon aufgrund einer stärkeren Grafik.
Fazit: Jedem das Seine. Egal ob Progamer ist oder nicht, die Plattformen auf denen man zockt, werden in der heutigen Zeit genauso sorgfältig ausgewählt wie die Spiele selbst. Schließlich ist der Markt voll von unterschiedlichen Endgeräten und teilweise auch Hybriden aus solchen. Darüber hinaus sind natürlich auch Konsolen immer eine Option.
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