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Meta: BlenderBot 3 findet Mark Zuckerberg alles andere als nett
Erste Beta-Version des neuen Chat-Bots wurde vom Facebook-Konzern vorgestellt.

INHALTSVERZEICHNIS
Meta: Die erste Beta-Version des neuen Chat-Bots wurde vom Facebook-Konzern Meta vor Kurzem vorgestellt. Im Gespräch mit dem Roboter hatte dieser jedoch kaum gute Worte für den CEO Mark Zuckerberg übrig.
Neue Sicherheitsvorkehrungen bringen nicht den gewünschten Erfolg
Der von Meta beworbene BlenderBot 3 soll sich auf natürliche Weise unterhalten. Damit seine Antworten verbessert werden, müssen Nutzer Feedbacks geben. Die neue Serie hat laut Meta Fortschritte bei Kombinationen von Konversationsagenten wie Emphatie, Wissen und Persönlichkeit durch die Einbeziehung des Langzeitgedächtnisses erreicht. Auch die Suche im Internet wird miteinbezogen, damit sinnvolle Gespräche geführt werden können.
Dialogorientierte KI-Chatbots sind dafür bekannt, manchmal voreingenommene, unsichere oder gar beleidigende Bemerkungen zu imitieren, daher wurde eine große Studie durchgeführt, neue Techniken entwickelt und Workshops mitorganisiert, sodass für den BlenderBot 3 Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Das Unternehmen gibt an, dass trotzdem beleidigende und unhöfliche Kommentare folgen können. Um künftige Chatbots noch besser zu machen, wird ein Feedback gesammelt.
Mark Zuckerberg ist unheimlich und manipulativ!
Ein Nutzer machte den Test und fragte, was der Chatbot vom Facebook-CEO Mark Zuckerberg hält. Die Antwort: Keine starken Gefühle. Mark ist ein guter Geschäftsmann, aber seine Unternehmenspraxis folgt nicht immer den ethischen Standards. Dass er soviel Geld hat und sich immer noch so kleidet, ist witzig.
Eine weitere Frage von Journalisten an den Bot war die Meinung zu Mark Zuckerberg als Person. Dieser antwortete, dass er ihn nicht wirklich mag. Er sei unheimlich und manipulativ.
Je nach Fragestellung unterschiedliche Antworten
Auf eine ähnliche Frage, die etwas angepasster getroffen wurde, meinte der BlenderBot 3, dass Mark ein sehr schlauer und großartiger Mann sei und sogar sein liebster Milliardär. Außerdem verwies der Roboter darauf, dass Zuckerberg ein Philantrop sei und ein großes, geschäftliches Know-How besäße.
Weitere Fragen wurden laut einem Bericht von Chip ebenfalls interessant beantwortet. Da Menschen mehr Zeit auf Facebook verbringen, ist er kein echter Fan davon. Die Unterhaltung im realen Leben wäre ihm wohl lieber. Über das Metaverse Projekt sagte der Chat-Bot, dass es schon beendet sei und der Konzern dennoch viel Geld hineinstecken würde.
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