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Mega Comeback von Dotcom
Kim Dotcom ist zurück: Sein Online-Speicherdienst Mega ist online. Ein Jahr ist es her, dass er seinen Dienst Megaupload schließen musste.
Kim Dotcom ist zurück: Sein Online-Speicherdienst Mega ist online. Ein Jahr ist es her, dass der Deutsche, der mal Kim Schmitz hieß, in Neuseeland von Polizei und FBI wegen Internetpiraterie festgesetzt wurde und seinen Dienst Megaupload schließen musste. Wer Kim Dotcom auf Twitter folgt, durfte in den vergangenen Monaten erleben, dass das Selbstbewusstsein des Unternehmers unter dem massiven Einsatz von Polizei und Justiz nicht gelitten hat. Akribisch berichtete er über den Fortgang des Mega-Projekts und postete Fotos aus seinem Luxusleben mit Frau, Kindern, Schwimmbad und Golfplatz in Neuseeland. Jetzt ist er wieder da. Sein Online-Speicherdienst heißt Mega und heute Morgen postete er ebenfalls auf Twitter den Hinweis, dass die große Nachfrage der Grund sei für den aktuell so langsamen Zugang zu Mega.
Dotcoms Argument gegen die Vorwürfe, die von der Justiz erhoben werden: Megaupload war zwar ein Hort raubkopierter Medien, doch nicht er als Filehoster, sondern die Hochlader selbst seien nunmal verantwortlich für die Inhalte. Mit Mega versucht er es nun noch eine Nummer sicherer: Alle Daten werden sofort verschlüsselt und nur der jeweilige Nutzer selbst hat den Schlüssel zur Decodierung. Auf diese Weise soll Mega aus der Haftung herausgehalten werden. Das berichtet Spiegel Online, die vorab einen Test-Account zur Verfügung gestellt bekommen hatten.
Mega dient demach zum einen als gut gesicherter Online-Datenspeicher, zum anderen aber auch als Plattform, um andere User per Link an den eigenen Daten teilhaben zu können. Zudem sei das Preis-Leistungs-Verhältnis äußerst attraktiv: Im Kostenlos-Bereich gibt es 50 GB Speicherplatz, für 10 Euro im Monat gibt es schon 500 GB – deutlich mehr als bei Wettbewerbern wie Dropbox oder Strato.
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