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Huawei: Mit viel Charme gegen die Zweifel
Huawei setzt auf professionelle PR-Offensive.
Huawei ahnt ein Licht am Ende des Tunnels: Die USA haben eine Ausnahmeregelung für Geschäfte mit dem chinesischen IT-Konzern verlängert. Eine Chance, die offenbar mit Charme und Engagement genutzt werden soll. Im Vorführraum auf dem Firmengelände in südchinesischen Shenzhen kann die neue schnelle 5G-Technik bereits bestaunt werden.
Besucher können zum Beispiel auf einem Display eine Unterschrift hinterlassen, die von einem Roboter dann als handschriftlicher Name per Laser auf eine kleines Stück Metall graviert wird. Die Übertragung zu dem Roboter erfolgt per 5G-Funktechnik. Beeindruckend ist auch ein ferngesteuertes Operationsset für Krankenhäuser, mit dem künftig Patienten in abgelegenen Gegenden von einem Chirurgen quasi per Fernbedienung operiert werden können.
Huawei forciert Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bei Huawei ist man stolz darauf, was man bereits mit der 5G-Technik erreicht hat. Laut Medienberichten soll kein anderes Unternehmen auf der Welt so viele 5G-Patente angemeldet haben, wie das Unternehmen aus Shenzhen. Unternehmenschef Ren Zhengfei tritt entsprechend selbstbewusst auf: „Nach meiner Ansicht ist Deutschland technisch wirklich auf uns angewiesen“, sagt er.
„Denn Dinge wie Künstliche Intelligenz sind sehr wichtig für Deutschlands Streben nach einer Vernetzten Industrie 4.0.“ Geheimdienste, Sicherheitsexperten und Politiker misstrauen dem Mobilfunkriesen trotzdem. Auch wenn dieser ein privates Unternehmen sei, wäre er indirekt von Chinas Staats- und Parteiführung abhängig. Da das immer autokratischer werdende Land jedoch kein Rechtsstaat sei, können Huawei auch nicht sicher vor politsicher Einflussnahme sein. Das Management des Unternehmens gibt sich daher betont unpoetisch – und hat zugleich weltweit eine hochprofessionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gestartet. Das Ziel: „Diskussion den Politikern überlassen“ und zugleich hochmoderne Technologien entwickeln.
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