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Google ändert In-App-Käufe
Google ändert In-App-Käufe und bietet eine permanente Passwort-Sperre für Käufe innerhalb von Games und Apps an.
Google ändert In-App-Käufe und bietet eine permanente Passwort-Sperre für Käufe innerhalb von Games und Apps an. Damit reagiert Google präventiv auf Ankündigungen von US- und EU-Behörden, In-Apps stärker unter die Lupe nehmen zu wollen. Wenn spielwütige Kinder ihren virtuellen Zoo mit Mamas Kreditkarte füllen, kann die nächste Abrechnung unschön ausfallen. In Amerika wurde ein Fall bekannt, dass ein Kind 2.600 US-Dollar in Tap Pet Hotel investiert hat. Ohne Wissen der Eltern. Ok, das Tierhotel war bestimmt klasse, doch der Schock der Eltern entsprechend. Apple sah sich einer Flut von Klagen ausgesetzt und hat 32.5 Millionen US-Dollar an Schadensersatz gezahlt. Wir berichteten.
Die Sache mit den In-Apps funktioniert ja folgenderweise: Wurde binnen der letzten 15 Minuten (Apple) oder 30 Minuten (Google) das Passwort für den Store eingegeben, ist das für genannte Zeitspannen aktiv. Binnen dieser Zeit können unbeschränkt Apps geladen und In-Apps getätigt werden. Laut Cnet schiebt Google dem nun einen Riegel vor, indem ein permanentes Passwort gesetzt werden kann. Für dieses Passwort gelten keine Zeitregeln, es wird also bei jedem Download oder In-App-Kauf abgefragt.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Eltern clevere Passwörter ausdenken. Es wäre allerdings wohl auch wünschenswert, Kinder nicht zu lange unbeaufsichtigt mit Smartphone oder Tablet spielen zu lassen.
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