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Bitcoin: Von risikoreicher Geldanlage zum Zahlungsmittel
Bitcoin auf dem langen Weg zu einem allgemein anerkannten Zahlungsmittel.
INHALTSVERZEICHNIS
Bitcoin auf dem Weg zu einem allgemein anerkannten Zahlungsmittel. Kryptowährungen stehen eventuell vor einer Zeitenwende: Weg von einer risikoreichen Geldanlage und hin zu einer akzeptierten Währung. Die Geschichte der Menschheit ist eng mit den Zahlungsmitteln der jeweiligen Zeiten verbunden. Länder hatten stets ihre eigenen nationalen Währungen, erst der Euro in Europa markierte den Wendepunkt.
Der Siegeszug des Internets in Kombination mit dem Boom von Online-Shopping ließ die Bedeutung des Bezahlen mit Bargeld spürbar zurückgehen. Kreditkarten, Apple Pay und vergleichbare Systems sowie Kryptowährungen wurden in Windeseile als Zahlungsmittel akzeptiert.
Bitcoin auf dem Weg zum anerkannten Zahlungsmittel
Der Umgang mit Geld soll schnell und sicher sein. Ein jedes neues Zahlungsmittel muss sich an diesen beiden Kriterien messen. Kryptowährungen machen da keine Ausnahme, im Gegenteil, der Hype auf Digitalwährungen rief auch jede Menge Skepsis hervor. Das Vertrauen in die neue Währungen steigt jedoch stetig, zumal beide Aspekte gewährleistet sind.
Kryptowährungen werden inzwischen auch von immer mehr Online-Casinos als Einzahlungsmethode akzeptiert und lösen so schrittweise die Kreditkarten ab. Der Boom von Bitcoin und anderen Kryptowährungen sorgte teilweise für massive Kursanstiege, was einige Anleger durchaus reich gemacht hat. Die Gewinne konnten allerdings nur dann realisiert werden, wenn die digitale Währung in eine reale Währung konvertiert wurde.
Kunde bestellt Pizza und bezahlt in Bitcoin
In den USA sorgte unlängst eine Meldung für Aufsehen, nach der ein Kunde ein Pizza bestellt und diese mit Bitcoin bezahlt hat. Branchenkenner verbreiteten die Neuigkeit quasi über Nacht auf der ganzen Welt und erahnten den Durchbruch der digitalen Währung in der realen Welt. Und wirklich, die Zahl derjenigen Unternehmen, die ihren Kunden aufgrund von Flexibilität liebend gerne in Kryptowährungen bezahlen lassen wollen, steigt.
Ein Wandel, der natürlich besonders diejenigen Arbeitnehmer anspricht, die im Internet tätig sind und ihren Verdienst in digitaler Währung erhalten. Die sich anbahnende Akzeptanz im lokalen Handel könnte zudem dafür sorgen, dass sich immer mehr Menschen intensiv mit dem Thema Kryptowährungen auseinandersetzen.
Energiehunger der neuen Währungen als Problem
Eine interessante Entwicklung, die allerdings nicht suggerieren soll, dass Bitcoin & Co zeitnah die aktuell gültigen Landeswährungen ablösen. Preisschilder in Ladenlokalen in Bitcoin sind somit noch in weiter Ferne. Investoren sollten sich dennoch verstärkt mit dem Potential der digitalen Währungen auseinandersetzen. Welche Coins werden von der Gesellschaft akzeptiert werden und sich damit künftig durchsetzen?
Welche Trading-Apps wie Bitcoin Era werden zum Standard? Der Klimawandel kann nicht von der Hand gewiesen werden, daher ist es auch dringend notwendig, dass der Energiehunger der neuen Währungen im Zaum gehalten wird. Coins könnten künftig als Zahlungsmittel für digitale Zahlungen in Echtzeit dienen. Bis dahin wird aber noch einige Zeit vergehen und die vorhandenen Herausforderungen müssen noch geklärt werden.
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