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Apple: Tim Cook über Rassismus und Verantwortung
Apple-CEO Tim Cook hat sich zu den Themen Rassismus, Verantwortung und WWDC geäußert.
Apple-CEO Tim Cook hat sich in einem Gespräch mit CBS Sunday Morning Show zu dem Themen Rassismus, soziale Verantwortung und WWDC geäußert. Das Interview begann mit Plänen des US-Konzerns für die Zukunft und einem Hinweis auf die WWDC 2020. „Ich stecke voller Geheimnisse und es ist schwer, jetzt nicht überzulaufen. Aber ich bin gut ausgebildet worden“, erklärte Cook scherzend und gab dabei eventuell einen Hinweis auf seinen Mentor Steve Jobs preis.
Der Chef des iPhone-Herstellers erklärte, dass die WWDC sowohl für Entwickler als auch für Verbraucher von Vorteil sei und wie er persönlich von der Veranstaltung profitiert. „Wenn man als jemand wie ich einen Schritt zurücktritt und alles betrachtet, sieht man die Schnittmenge von Technologie und freien Künsten, und das lässt das Herz wirklich jubeln“, erklärte Cook.
Tim Cook zum Thema sozialer Verantwortung
Cook wurde außerdem angesichts der enormen Größe des US-Unternehmens und dessen aktueller Marktkapitalisierung von rund 1,4 Billionen US-Dollar gefragt, wie die Rolle als Chef eines derart großen und soziale verantwortlichen Unternehmens sei. Tim Cook antwortete, dass er die Rolle eines CEO, der sich einzig auf Gewinne und deren Maximierung konzentriert, nicht gutheiße.
Er sei überzeugt, dass man sich als Weltkonzern nicht nur auf die Gewinne fokussieren sollte. Ebenso wichtig sei es, das gesellschaftliche Engagement in den Mittelpunkt zu stellen. Apple hat zum Beispiel unlängst eine 100 Millionen US-Dollar Anti-Rassismus-Initiative angekündigt.
Tim Cook zum Thema Rassismus in den USA
Zu dem sensiblen Thema der gesellschaftlichen Probleme wie unter anderem Rassismus, vertritt Cook die Auffassung, dass Smartphones ein Werkzeug der modernen Berichterstattung geworden seien. Er ist stolz darauf, dass das iPhone dazu genutzt werden kann, die Ungerechtigkeit, die leider immer noch auf der ganzen Welt anzutreffen ist, zu dokumentieren.
So könnten gesellschaftliche Veränderungen, in Form von Initiativen und Gesetzen, eingeleitet werden, die zu einer Gleichberechtigung führen. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Arbeitsleben zählen derzeit zu den größten Herausforderungen für Cook, da viele Mitarbeiter von zu Hause aus ihrer Arbeit nachgehen müssen, anstatt wie gewohnt im Apple Park zu arbeiten.
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