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Apple: iPhone 12-Kamera kommt von drei Zulieferern
Apple soll bei den Kameramodulen für sein kommendes iPhone 12 auf drei Zulieferer setzen.
Apple soll bei den Kameramodulen für sein kommendes iPhone 12 auf gleich drei Zulieferer setzen. Damit will der US-Konzern Lieferengpässe vermeiden. Der iPhone-Hersteller setzt bereits seit Jahren auf das Prinzip unterschiedlicher Lieferanten. Neben der Vermeidung von Lieferschwierigkeiten kann das US-Unternehmen damit auch die besten Einkaufspreise für sich aushandeln.
Das Branchenmagazin DigiTimes will nun wissen, dass Apple bei der iPhone 12-Familie auf gleich drei Zulieferer für die Kameramodule setzt. Demnach habe LG Innotek Bestellungen für die beiden 6,7- und 6,1-Zoll Flaggschiffe erhalten.
Apple setzt auf drei Partner
Sharp und O-Film hingegen sollen Aufträge für die 6,1- und 5,4-Zoll Modelle erhalten haben. Die Auslieferung dieser Kameramodule wird in diesem Jahr voraussichtlich 50 bis 55 Millionen Einheiten betragen. Es wird angenommen, dass Sharp 60 bis 70 Prozent der Produktion ausmacht, die restlichen 30 bis 40 Prozent gehen an O-Film.
Die Produktion der Kameramodule soll im Juli 2020 beginnen. Gerüchten zufolge setzt der US-Hersteller zumindest bei den iPhone 12 Pro Modellen neben einer Triple-Kamera auf einen LiDAR-Scanner. Ein solcher kommt bereits beim aktuellen iPad Pro zum Einsatz.
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