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Apple: Probleme durch Coronavirus in China
Apple Zulieferer in China wollen ab dem 10. Februar 2020 wieder die Produktion von iPhones aufnehmen.

Apple Zulieferer in China wollen ab dem 10. Februar 2020 wieder die vollständige Produktion aufnehmen. Dies berichtet Bloomberg unter Berufung auf Unternehmenskreise. Der Großteil der iPhones wird in China an zwei Standorten hergestellt.
Das Foxconn-Werk in Zhengzhou sowie die Pegatron-Produktionsstätten in der Nähe von Shanghai liegen beide mehr als 500 Kilometer von Wuhan, dem Epizentrum des Ausbruchs des Coronavirus entfernt. Foxconn selbst meldet daher, dass die Produktion durch die Virusgefahr nur geringfügig beeinträchtig sei.
Apple Lieferanten mit Zwangspause
Prinzipiell eine gute Nachricht für den iPhone-Hersteller, dessen Zulieferkette durch den Virusausbruch dennoch leider dürfte. Erst vor einigen Tagen gab der US-Konzern bekannt, dass man alle chinesischen Real Stores und Büros bis zum 9. Februar 2020 geschlossen habe.
Nach Angaben der aktuelle Gerüchteküche von Analysten und Marktbeobachtern wird das Unternehmen im kommenden Monat ein neues iPhone für den Einsteigermarkt vorstellen. Ob dies den Tatsachen entspricht, ist unklar. Auch kann nicht abgesehen werden, ob Apple einen eventuell geplanten Verkaufsstart aufgrund der Krise in China verschieben muss.
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