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Android-Apps entwickeln
Das Smartphone ist heute ein ständiger Begleiter im Alltag. Warum also nicht einmal eine eigene App selber entwickeln? Wir erläutern die verschiedenen Wege, wie eine eigene Android-Anwendung programmiert werden kann.Selbst eine nur wenig komplexe App zu programmieren ist ein ganzes Stück Arbeit. Wer hier bereits über Vorkenntnisse verfügt, kann sich sofort an die Erstellung einer App wagen.
Doch bis ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht wird, vergehen viele Stunden mit Tutorials anschauen, in die Materie Einlesen und Ausprobieren. Alle Android-Apps basieren auf Java: Somit sind Erfahrungen mit dieser Programmiersprache die Basis. Um erfolgreich zu lernen, wie man mit Java eigene gute Android Anwendungen programmieren kann, bieten sich spezifische Schulungen und Work-Shops an.
Ein Beispiel hierfür ist der Kurs „Android Apps programmieren“, welcher die folgenden Kursinhalte vertieft:
• Java Grundlagen
• Installation der notwendigen Tools
• Programmierung einer einfachen App
• Erstellung eines Android-Projekts
• Sensordaten erfassen und verarbeiten
• Android Apps publizieren im Play Store
Quelle: https://www.medienreich.de/training/android-apps-entwickeln
Zunächst wird in allen Kursen zur App-Entwicklung zunächst mit einer Einführung in Java, Eclipse und JDK begonnen. Nach der Erstellung des Layouts der App wird vermittelt, wie Buttons mit unterschiedlichen Funktionen eingebaut werden, Listener implementiert und anschließend die App auf dem Smartphone oder Tablet-PC per USB, ADB oder drahtlos installiert werden.
Online-Baukästen: Der Weg für Anfänger
Eine App, vollkommen ohne entsprechende Vorkenntnisse oder einen Kurs, selbst zu schreiben, ist schwierig bis nahezu unmöglich. Eine Alternative bietet eine grafische Benutzeroberfläche, die den Code dahinter selbstständig schreibt. Im Netz haben wir ein paar Baukasten-Systeme gefunden, mit denen unerfahrene User mit einfachen grafischen Elementen ihre eigene persönliche App zusammenstellen können. Anbieter dieser Baukasten-Systeme sind iBuildApp, AppYourself oder appTITAN.
Alle drei Baukästen verfügen über einen ähnlichen Funktionsumfang und auch die Preise gestalten sich ähnlich. Doch diese Angebote sollten auch genau unter die Lupe genommen werden: Manche dieser Web-Apps sind nicht viel mehr als nur eine mobile Webseite. Richtige Apps sind native Apps, die beispielsweise über dem Google Play Store heruntergeladen werden können.
Diese verfügen über einen größeren Funktionsumfang, sind auch offline abrufbar und wirken hochwertig. Aber auch den Kosten und Nachteilen sollte ein Blick gegönnt werden: Eine selbst zusammengestellte App kann bis zu 500 Euro kosten. Zusätzlich können noch weitere Gebühren für das Hosting anfallen. Trotzdem ist dies nicht gleichzusetzen mit einer selbst erstellten App: Da der Quellcode in der Regel nicht einsehbar ist, kann die App nicht übergeben werden.
App Inventor – Lego für eine Android-Programmierung
Wer sich rein aus privaten Gründen an die Programmierung einer Android-App wagen möchte, sollte sich den Google App Inventor einmal anschauen. Das Tool ist ähnlich den Online-Baukästen aufgebaut und dabei kostenlos.
Quelle: https://www.chip.de/downloads/Google-App-Inventor_46260436.html
Für die Verwendung ist eine Java-Installation notwendig. Einfache Anwendungen können mit App Inventor spielerisch entworfen werden – ideal, um sich später an komplexere Android-Apps zu wagen.
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