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Instagram verärgert Nutzer
Instagram Nutzungsbedingungen verärgern Nutzer.
Seit einigen Stunden steht die beliebte Bilder-App Instagram im kräftigen Gegenwind. Grund dafür sind die gestern veröffentlichten neuen Nutzungsbedingungen, die ab Mitte Januar 2013 gelten. Ob bei Twitter, wo einige dazu aufrufen, direkt den eigenen Account zu löschen, in der New York Times oder bei CNet – die Kritik an der gestrigen Verkündung von Instagram schlägt hohe Wellen. Im Kern geht es darum, dass Instagram seine Nutzerdaten nun mit Facebook teilen darf.
Instagram bekommt kräftig Gegenwind
Und zwar ohne weiteres Einverständnis der User. Facebook hatte Instagram im Frühjahr 2012 gekauft und im September dann übernommen. Laut Heise handelt es sich bei den Daten, die nun weitergegeben werden können, um Informationen aus Cookies, um Geräte-IDs, Orts- und Nutzungsdaten. Die Rechte an den Bildern hätten sich nicht geändert.
Außerdem weitet Facebook seine umstrittene Klarnamen-Regelung nun auch auf Instagram aus. So werden User ab Mitte Januar laut Heise nun aufgefordert, nur noch „wahre, fehlerfreie, aktuelle und komplette Angaben“ zum eigenen Account zu machen. Warum das alles passiert? – Na klar, ist doch nur, damit den Usern ihre App noch besser gefällt. Für’s Erste hat das nicht so richtig funktioniert.
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