Ratgeber
Google Play Store: Spiele per PayPal bezahlen
Play Store Ratgeber: So funktioniert der Kauf per PayPal.
INHALTSVERZEICHNIS
Die Bezahlung mit PayPal ist für Spiele und viele andere Anwendungen längst zum Standard geworden. Schnell und unkompliziert funktioniert die Zahlung über den Bezahldienst in der Regel. Wer die PayPal App auf dem Smartphone hat, kann darüber nicht nur mit News versorgt werden, sondern auch z.B. an Freunde schnell Geld überweisen.
Die Nutzungsmöglichkeiten des Bezahldienstes PayPal sind mehr als umfangreich. Inzwischen wird PayPal in zahlreichen Online Stores genutzt, um damit Dienstleistungen oder z.B. Artikel und Produkte zu erwerben. Auch Spiele können über PayPal inzwischen bezahlt und heruntergeladen werden. Auch ein Casino akzeptiert PayPal inzwischen für die Bezahlung über den Dienst und wirbt sogar mit einem Bonus. Je höher die Einzahlung in Euro erfolgt, desto höher ist der Bonus in Prozent, der auf dem Handelskonto gutgeschrieben wird.
PayPal 2014 im Google Play Store eingeführt
Der Google Play Store ist für alle Android Nutzer das Mekka zum Kauf und zum Download von Software. Bereits im Jahr 2014 wurde der Bezahldienst PayPal dort eingeführt und seitdem täglich von tausenden Nutzern eingesetzt, um für Leistungen schnell und unkompliziert zu bezahlen. Gerade die Kunden in Deutschland sowie in Österreich nutzen diese Möglichkeit.
Nicht nur bei Google, sondern auch im App Store und iTunes Store von Apple wurde die Bezahlmöglichkeit mit PayPal vor einiger Zeit eingeführt. Dies mag einige User auf den ersten Blick verwundern, denn viele gehen davon aus, dass der Dienst in direkter Konkurrenz zum eigenen Bezahldienst Apple Pay steht. Dennoch greifen die Kunden auf die einfache Bezahlmöglichkeit gerne zurück und freuen sich darüber, wenn sie durch Angabe ihrer Email-Adresse schnell und unkompliziert einen kompletten Bezahlvorgang binnen weniger Sekunden abwickeln können.
Welche Entwicklungen gibt es bei PayPal?
Der Online Bezahldienst hat sich in den vergangenen Jahren bestens entwickelt und hat einen größeren Kundenstamm, als es noch vor wenigen Monaten der Fall gewesen ist. Zum August 2018 kündigte das Unternehmen an, dass die Gebühren für die Händler erhöht werden. Bisher mussten die Händler mit einer Gebühr in Höhe von 1,9 Prozent je Transaktionen rechnen. Dieser Wert wird nun auf insgesamt 2,49 Prozent je Transaktion angehoben, was dazu führen dürfte, dass der Umsatz des Unternehmens deutlich steigt.
Aktuell hat das Unternehmen rund 244 Millionen Kunden weltweit. Diese haben im vergangenen Quartal insgesamt 2,3 Millionen Transaktionen abgewickelt – und damit 28 Prozent mehr, als es im Jahr zuvor der Fall gewesen ist.
Politik plant Regulierungen der Bezahldienste
Die beeindruckenden Entwicklungszahlen zeigen, wie gut es dem Unternehmen scheinbar geht und wie groß das Wachstum ist. Entsprechende Regulierungen für Online Bezahldienste werden laut vielen Berichten längst in der Politik durchdacht. In der Zukunft werden die Kunden vermehrt daraufsetzen, einfach und bequem zu zahlen. Im Vergleich zur Nutzung der Kreditkarte sind Online Zahldienstleister sehr leicht zu nutzen und bieten zahlreiche Vorteile an.
Gerade beim Kauf von Waren über das Internet bietet PayPal den Nutzern große Sicherheiten an. Der PayPal Käuferschutz gilt als sehr kulant und wird im Internet häufig angeboten, wenn Waren z.B. über die Plattform Ebay gekauft werden. Dies ist gerade bei neuen Verkäufern oder bei vermeidlichen Schnäppchen sehr beruhigend und führt dazu, dass die Kunden gerne den kompletten Kauf über die Bezahlplattform abwickeln. Sollte etwas schief gehen und die Ware nicht geliefert werden, können sie mit wenigen Klicks ihr Geld zurückverlangen und haben es schnell wieder auf dem Konto.
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