Es war eine Woche der Extreme. Vom 25. bis zum 31. Dezember 2011 sind so viele Smartphones wie noch nie aktiviert worden.
Notizen und kleine Skizzen lassen sich noch immer am Besten mit einem Stift erstellen. Die App "Zeichenblock Pro" bietet eine solche Lösung.
Wer ein Smartphone besitzt, verbringt immer mehr Zeit online mit mobilen Apps statt mit dem Web-Browser.
Mit One Epic Games erfreut Chillingo Fans cooler Ballerspiele.
Mit Twitter wird künftig nicht mehr jeder können. Wie das Unternehmen verkündet, werde es jetzt Tweets aus bestimmten Ländern blockieren.
Frogger, der Arcade- und Videospiel-Klassiker von 1981, erlebt mit Time Ducks eine späte Renaissance.
Was Apple kann, kann die Telekom schon lange.
Google Earth erscheint jetzt als zusammenhängendes Bild, das auch die Rundung unseres Planeten erahnen lässt.
Notizen kleben. Die unentbehrlichen, farbigen Haftnotizen halten mit "abcNotes" nun auch Einzug auf dem iPhone.
Apple dank Asien noch mit viel Luft nach oben.
Hersteller Crescent Moon Games bringt mit den neuen Paper Monsters einen wunderschönen 2D-Plattformer in den App Store.
Benjamin Lochmann bringt mit Geschlechter-Duell eine unterhaltsame App auf den Markt, mit der sich Mann und Frau messen können.
Nach dem Erfolg der iPad-Variante von Ant Raid kämpfen die Ameisen nun auch auf dem iPhone.
100.000 US-Dollar Gewinn erzielt Apple - pro Minute.
SocialChess, das normalerweise EUR 0,79 kostet, kann heute gratis geladen werden.
Nachdem Apple gestern die Rekordzahlen aus dem letzten Quartal bejubelt hat, sollen die Mitarbeiter ein bisschen mehr von dem Erfolg haben.
Mit Erntefrisch steht ein Saisonkalender zur Verfügung, um die richtige Entscheidung beim Einkauf oder der Wahl des Essens zu treffen.
Jede Sekunde meldet sich ein neuer Nutzer bei dem Cloud-Dienst an, der Dateien über PCs, Smartphones und Tablets hinweg synchronisiert.
In Großbritannien sind Smartphones mit einem Anteil von 45 Prozent am meisten verbreitet. Dahinter liegen die USA und Frankreich.
Das ein oder andere Profil bei Facebook erscheint bereits im neuen Outfit, viele aber noch nicht. Laut TechCrunch wird es nun aber ernst.