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Apple Watch soll Nutzer das Leben gerettet haben
Apple Watch soll Nutzer nach Herzinfarkt das Leben gerettet haben.

Es klingt fast nach einem Marketing-Coup des iPhone-Herstellers: die Apple Watch soll einem Nutzer nach einem Herzinfarkt das Leben gerettet haben. Wie das US-Branchenmagazin 9to5Mac berichtet, wurde der 50-jährige Anwalt Scott Killian nachts von seiner Smartwatch aus dem Schlaf gerissen. Das Gerät hatte alarmierende Daten zu dessen Herzschlag erfasst.
Der Anwalt suchte umgehend die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses auf. Tests ergaben, dass vier seiner Arterien verstopft waren. Wäre er nicht von der klugen Uhr geweckt worden, wäre er vermutlich nicht mehr aufgewacht, sollen die behandelnden Ärzte zu Killian gesagt haben.
Apple Watch rettet Menschenleben
Marketinggag oder nicht? Vermutlich stimmt die Geschichte. 9to5Mac liegt zwar manchmal wie alle Medien auch daneben, der Fall hat allerdings in den USA für allerhand Aufsehen gesorgt und wurde daher von vielen Quellen aufgegriffen. Apple kann das freuen, eine bessere Werbung gibt es nicht. Smartwatches und andere Fitness-Gadgets sammeln in der Tat wichtige Gesundheitsdaten und werten diese aus.
Der iPhone-Hersteller hat dabei schon früh den Fokus auf das Thema Gesundheit gelegt. Es gibt aber auch Schattenseiten der Technik: die permanente Beschäftigung mit der eigenen Gesundheit kann selbst Stress, Unbehagen und Ängste auslösen.
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