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Apple unterliegt in Patentstreit
Apple-Chips verdanken ihre erstaunliche Schnelligkeit einer Technologie, an der der Hersteller keine Nutzungsrechte an.
Apple-Prozessoren verdanken ihre bemerkenswerte Schnelligkeit einer Technologie, an der der iPhone-Hersteller keine Nutzungsrechte an. Forscher der Universität Wisconsin können sich auf viele Millionen US-Dollar Schadensersatz freuen. Wie die Tagesschau berichtet, hat Apple in einem Patentstreit den Kürzeren gezogen. Ein Geschworenen-Gericht in Madison, USA, sieht es als erwiesen an, dass Apple in zahlreichen Produkten eine Technologie verwendet, ohne dafür Nutzungsgelder zu bezahlen.
Schadensersatz in Millionenhöhe
Die klugen Köpfe hinter der offenbar ebenso schlauen Technik erwarten bis zu 862 Millionen US-Dollar Schadensersatz. Meinen zumindest Experten, das Gericht selbst hat sich noch nicht auf einen Betrag festgelegt. Das Apple iPhone 6s mit seinem A9-Prozessor gilt als erstaunlich schnell. In ersten Testberichten lässt das iPhone die gesamte Konkurrenz locker hinter sich. Gut für Apple, und für die Erfinder der „sagenhaften Technologie“ nun wohl auch.
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