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Apple-SIM vorgestellt
Mit der Apple-SIM können Kunden in den USA und in UK flexible einen Tarif bei AT&T, Sprint und T-Mobile buchen. Bald auch in Deutschland?

Apple-SIM ermöglicht freie Wahl des Providers. Huch, was hat Apple denn da aus der Trickkiste geholt? Auf der Keynote am 16. Oktober wurden die neuen Apple iPad Air 2 und iPad mini 3, der iMac Retina 5k und andere feine Dinge vorgestellt. Ein aufgebohrter Mac mini und das Betriebssystem Yosemite zum Beispiel. Die eigentliche Innovation, das, was Steve Jobs vermutlich lässig mit „One more thing“ anmoderiert hätte, wurde auf der Veranstaltung mit keinem Wort erwähnt: die Apple-SIM.
Die Revolution der SIM-Karten tauchte erst später auf der Internetseite von Apple in der Beschreibung der neuen Tablets auf. Mit der Apple-SIM können Kunden in den USA und in UK flexible einen Datentarif bei AT&T, Sprint und T-Mobile buchen. Die Auswahl wird in den Einstellungen des Gerätes vorgenommen, und ist nur bei den LTE-Versionen der Tablets von Apple vorhanden. Eine SIM-Karte von Netzbetreibern ist somit überflüssig. Klasse.
In Zukunft können diese Funktion auch in Apple iPhones vorhanden sein. Vorteile: Kein Kartenschacht notwendig und wertvoller Platz im Gehäuse gespart. Es bleibt abzuwarten, wie Apple die Technologie einsetzen wird. Auch sind Verträge mit den Netzbetreibern notwendig. Ob die Apple-SIM bei den deutschen Providern auf Gegenliebe gestoßen ist, ist zurzeit noch nicht bekannt.
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