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Sicherheit als oberstes Gebot
Apple soll für FBI ein iPhone 5c entsperren und leistet Widerstand. Diese Beharrlichkeit von CEO Tim Cook findet Zuspruch.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple soll für das FBI ein iPhone 5c entsperren – und leistet beharrlich Widerstand. Die Sturheit von Apple-CEO Tim Cook findet viel Zuspruch, bietet allerdings auch Raum für Interpretationen. Der Konflikt zwischen dem iPhone-Hersteller und den US-Behörden beherrscht seit Wochen die Schlagzeilen. Die Meinungsverschiedenheit scheint sich zu einer Art von Glaubenskrieg zu entwickeln. Auf der einen Seite Hersteller Apple, der sowohl von Fans als auch von Branchengrößen wie Facebook und Google viel Unterstützung erhält, auf der anderen Seite FBI, CIA, NSA und weitere ominöse US-Behörden.
Apple vs. FBI – eine Glaubensfrage
Der US-Konzern aus Cupetino gibt sich dabei wie immer wortkarg. CEO Cook gab die Parole „Datenschutz sei ein Menschenrecht“ aus, und damit hat es sich. Mehr hat der Hersteller zu dem Thema nicht zu sagen – und weigert sich standhaft. Die US-Behörden sehen das natürlich ganz anders und wollen das Unternehmen zwingen, iPhones auf richterlichen Beschluss zu entsperren. Diese Beschlüsse sind allerdings schwer zu bekommen, gerade vor einigen Tagen hat sich ein Richter auf die Seite von Apple geschlagen.
US-Richter geben Hersteller recht
Die Sache ist vertrackt, und die Behörden wie so häufig ein klein wenig ungeschickt in ihrem Vorgehen. Anstatt die Sache an die große Glocke zu hängen, hätte man eventuell mit Apple eine Lösung finden können. Hinterzimmer gibt es ja überall. Aber nein, es musste rumposaunt werden. Äußerungen wie die von FBI-Direktor James Comedy, nach denen der aktuelle Zwist kein Präzedenzfall sei und Apple künftig weitere Geräte entsperren soll, werden Tim Cook sicherlich darin bestärken, um keinen Zoll nachzugeben.
Steht Apple außerhalb der Gesetze?
Aus einem anderen Licht betrachtet, zeigt der aktuelle Streit jedoch auch eine Facette, die in Zeiten von Terrorismus und anderen Fehlgeleiteten durchaus bedenklich ist: Es gibt Unternehmen, die sich außerhalb – oder auch oberhalb – des Rechtsstaates befinden. Man stelle sich nur mal vor, dass der BND einen Tante Emma-Laden in Hamburg per Gerichtsbeschluss zur Herausgabe der Kundenlisten zwingt: Das Büchlein würde vermutlich binnen Sekunden über die Ladentheke wandern. Apple ist ein anderes Kaliber, aber steht der Konzern daher außerhalb der Gesetze?
Technik zu stark für US-Behörden
Der Konflikt zeigt ebenso, dass die Behörden der Entwicklung der Technik nicht mehr folgen können. Moderne Verschlüsselungen sind offenbar derart ausgefeilt, dass auch das FBI keine Chance hat, die Sperren zu öffnen. In dem konkreten Fall des iPhone 5s haben die „Spezialisten“ des FBI sogar Bockmist gebaut und die Apple-ID stümperhaft geändert. Apple wird dies vermutlich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen haben. Was aber passiert, wenn die Technik zu stark für Behörden ist? Eine Frage, die vermutlich binnen der kommenden Wochen und Monate von Apple beantwortet werden wird.
Kleiner Blick über den Tellerrand
Der aktuelle Konflikt betrifft den iPhone-Hersteller und sein Betriebssystem iOS. Auch Google setzt bei Android auf ein hohes Maß an Sicherheit, allerdings erst seit der neuen Android-Versionen. Nutzer sollten ihre Geräte daher unbedingt aktualisieren und die entsprechenden Funktionen aktivieren. Das sind sie nämlich ab Werk, oder nach dem Update, nicht. Sicherheit für Desktop PCs ist ebenfalls ein großes Thema. Eine Lösung, die uns ganz besonders gefällt, ist der Wolfeye Keylogger. Das kluge Windows-Programm kann optimal zur Überwachung von PCs und Internet-Aktivitäten eingesetzt werden.
Sicherheit für Windows Computer
Der Wolfeye Keylogger funktioniert dabei praktisch wie eine Protokollfunktion, die im Hintergrund arbeitet und fleißig alle Tastatureingaben aufzeichnet. Das entsprechende Protokoll enthält somit Passwörter, Chat-Unterhaltungen von Facebook und Skype, Inhalte und Empfänger von E-Mails und eine Liste besuchter Webseiten. Zudem können regelmäßig Screenshots angefertigt werden. Ein Highlight besteht in der Möglichkeit, sich die Überwachungs-Daten per E-Mail zusenden zu können.
Wolfeye Keylogger als Empfehlung
Sicherheit und Schutz sind wichtig – nicht nur bei Smartphones. Wer PCs beruflich oder privat einsetzt, und wissen möchte, was andere Nutzer oder Angestellte mit dem Gerät anstellen, sollte den Wolfeye Keylogger mal genauer anschauen. Die Software ist Made in Germany und bietet eine Fülle kluger Funktionen. Der Keylogger kann bei den Kollegen von der Chip als kostenlose Demo geladen werden. Der Kauf kann dann direkt auf der Webseite des Herstellers zum Preis von 79,95 Euro erfolgen. Im Preis sind Lizenzen für drei Computer enthalten.
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