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Apple: Befreiung aus der iPhone-Abhängigkeit
Apple verkauft weniger iPhones, verdient aber mehr Geld.

Apple scheint auf dem besten Weg, sind aus der Abhängigkeit von Flaggschiff iPhone zu lösen. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Silicon Valley legt ein deutliches Plus bei den aktuellen Bilanzzahlen vor. Produkte wie die Apple Watch und drahtlose Kopfhörer tragen zunehmend zu dem Milliarden-Gewinn bei.
Damit scheint die Strategie von CEO Tim Cook aufzugehen, die Wirtschaftlichkeit des US-Konzerns zumindest teilweise vom iPhone zu entkoppeln, aufzugehen. Bei den Zuwächsen in anderen Bereichen punktet vor allem die Apple Watch, der HomePod und die AirPods. Der Umsatz in diesem Bereich konnte von 3,7 Milliarden US-Dollar auf nunmehr 5,5 Milliarden US-Dollar gesteigert werden.
Apple verkauft weniger iPhones
Online-Dienste wie Apple Music und das Geschäft mit Filmen und Serien zeigen innerhalb eines Jahres einen Anstieg von 10,2 Milliarden US-Dollar auf aktuell 11,5 Milliarden US-Dollar. Das iPhone bleibt das Aushängeschild des US-Unternehmens, macht aber nur noch rund 48 Prozent des gesamten Geschäfts aus.
In den vergangenen Jahren trug das Smartphone bis zu zwei Drittel zum Gesamtumsatz bei. Apple hat im dritten Geschäftsquartal gut zehn Milliarden US-Dollar verdient. Das entspricht im Jahresvergleich einem Rückgang von 13 Prozent. Laut Tagesschau verfügt der Konzern zurzeit über Kapitalreserven in Höhe von 211 Milliarden US-Dollar.
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