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Apple: Wege aus der iPhone-Abhängigkeit
Apple will sich künftig konsequent auf Dienste fokussieren.
Apple will sich künftig klar auf Dienstleistungen fokussieren und sich damit von der Abhängigkeit vom iPhone und dessen Verkaufszahlen befreien. Dazu leitet das US-Unternehmen bereits jetzt entsprechende Schritte ein. Die Verkäufe des Smartphones sind aktuell alles andere als erfreulich, genaue Zahlen nennt der US-Konzern nicht mehr.
Der Dienstleistungsbereich hingegen weist ein starkes Wachstum auf. Im letzten Quartal waren es allein 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit iTunes, den App Stores, Musik und dem Bezahlsystem Pay konnte Apple im letzten Quartal 10,9 Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaften.
Apple: Weniger iPhone, mehr Dienste
Nach Berichten des Wall Street Journals deutet vieles auf eine Umstrukturierung des Unternehmens hin. Dazu gehören auch Personalwechsel. John Giannandrea wurde zum Senior Vice President befördert und Apples Einzelhandelsbeauftragte Angela Ahrendts räumte ihren Job. Die Abteilung für autonomes Fahren wurde um rund 200 Mitarbeiter zusammengekürzt.
Aufgestockt hingegen wurde laut Medienberichten die Abteilung für das künftige Video-Streaming-Angebot des US-Unternehmens. Das Wall Street Journal will zudem wissen, dass in der Belegschaft angesichts der vielen personellen Änderungen eine beträchtliche Unruhe herrsche.
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