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Ratgeber: Clevere Apps, die Allergikern wirklich helfen
Apps für Allergiker – diese Apple iPhone iPad Android Apps helfen wirklich!
Ratgeber: Allergien sind für viele Menschen ein Problem. Manche lassen sich leichter ertragen und andere beeinträchtigen das Leben immens oder wirken sogar lebensbedrohend. Die Kunst für betroffene Allergiker besteht darin, den Dingen aus dem Weg zu gehen, die die Allergien auslösen. Das ist im Alltag aber nicht immer so einfach.
Nun sollen aber Apps für Allergiker Abhilfe schaffen. Und da es ungeheuer viele Allergie-geplagte Menschen gibt, ist mittlerweile auch die Zahl der zu erhaltenen Apps für Allergiker sprunghaft angestiegen. Auch werden die Anwendungsgebiete immer zahlreicher. Mögliche Anbieter sind hier Pharmafirmen aber auch wissenschaftliche Institutionen und Verbände.
Clevere Apps für Allergiker
Mit Hilfe der Apps soll man zum Beispiel Informationen über die Pollenbelastung am aktuellen Standort bekommen und Menschen mit einer Lebensmittelallergie oder einer Lebensmittelunverträglichkeit können mit der App prüfen, ob sie bestimmte Lebensmittel und industriell gefertigte Nahrungsprodukte wirklich gefahrlos vertragen.
Solche Apps stellen also ein nützliches und vor allem hilfreiches Serviceangebot dar. Allerdings sollten sie nur zusätzlich zur Behandlung durch einen Allergologen oder durch einen auf Allergien spezialisierten Ernährungsberatung angewendet werden. Denn es kann zu einem bedrohlichen Nährstoffmangel führen, wenn unnötig auf Lebensmittel verzichtet wird.
Anzeichen erkennen
Wichtig ist auch im Vorfeld, dass man die typischen Anzeichen für Allergien und auch deren Symptome erkennt, damit man darauf auch rechtzeitig und richtig reagieren kann. Denn manchem Menschen ist lange nicht klar, warum sie zeitweise oder auch dauerhaft unter gewissen Auswirkungen leiden. Oft wird dann kein Zusammenhang gesehen, der einen selber zur Allergie führen würde und so können Jahre des Leidens vergehen, bis man die tatsächliche Ursache gefunden hat.
Maßnahmen ergreifen
Wenn die Allergie erst einmal entdeckt und auch genau identifiziert ist, kann man versuchen, Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Viele versuchen es in diesem Zusammenhang mit einer Hyposensibilisierung. Manche erzielen damit auch sehr gute Erfolge aber dass muss bei weitem nicht immer so sein. Dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als genau auf Pollenflug und Co. zu achten. Dann können aber Apps hierbei ein nützliches Hilfsmittel sein.
Pollen-Check
Mit der Pollen-Check-App kann man durch Angabe des Standortes (per GPS, der Postleitzahl oder des Orts) Informationen über die aktuelle Luftbelastung durch Pollen, UV-Strahlen und Ozon bekommen. Diese App ist mit 26 angegebenen Pollenarten und den zahlreichen Informationen zu Allergien, einem Selbsttest, einem Wissenquiz sowie einer Apothekensuche die zur Zeit umfangreichste App, die man erhalten kann.
Allergiehelfer
Auch mit dieser App kann man mit der Angabe des Standortes (per GPS, Postleitzahl, Ort) wichtige Informationen über die aktuelle Luftbelastung durch Pollen, UV-Strahlen, Ozon und Feinstaub bekommen.
Stichalarm
Mit dieser kostenfreien App hat man ein umfassendes Nachschlagewerk zum Thema Insektengiftallergien. Insektengiftallergiker aber auch alle anderen Interessierten bietet die mobile Anwendung neben den allgemeinen Informationen zu den wichtigsten Allergie-auslösenden Insekten auch noch Tipps zur Vorbeugung, Diagnose und Therapie (Notfallbehandlung, Hyposensibilisierung) von Insektengiftallergien.
Hier kann man mit Hilfe eines interaktiven Fragebogens als Nutzer herausfinden, ob man ein erhöhtes Allergierisiko trägt. Nützlich ist es auch, dass man über eine Geo-Location-Funktion die Möglichkeit hat, einen Facharzt in unmittelbarer Nähe zu finden. Im „Stichjournal“ kann der Anwender Insektenstiche und ihre Auswirkungen dokumentieren und erhält damit für das Gespräch mit dem Facharzt wichtige gesammelte Informationen.
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