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Haftstrafe für Leaks
Apple: Der ehemalige Apple Mitarbeiter Paul D. ist zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden und muss zusätzlich rund 4,5 Millionen US-Dollar an Apple zahlen. Das Gericht im kalifornischen San Jose befand den ehemaligen Global-Operations Manager von Cupertino der Unterschlagung, Verschwörung und Geldwäsche für schuldig, Der Manager war von 2005 bis zu seiner Verhaftung im Jahr 2010 bei dem iPhone-Hersteller angestellt.
Mit der Gefängnisstrafe von einem Jahr kommt der Mann noch gut weg: In den USA liegt das theoretische Höchstmaß für die von ihm begangenen Taten bei 20 Jahren Haftstrafe. Der Ex-Mitarbeiter soll Informationen und Daten neuer iPhone-Modelle an Hersteller und Zulieferer verraten haben, sodass diese bei Verhandlungen mit Cupertino bessere Konditionen raushandeln konnten.
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