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Linshof i8-Smartphone

Linshof i8-Smartphone, die höchst wundersame Geschichte eines Wunder-Smartphones. Der österreichische Hersteller Linshof sorgte am Donnerstag für viel Aufsehen, und pulverisierte dieses gleich am nächsten Tag wieder. Tja, so kann es durchaus passieren, wenn man ein führendes IT-Magazin und einen für Sachlichkeit bekannten Blogger gegen sich aufbringt. Was ist passiert?
Der Reihe nach: Linshof stellte am Donnerstag mit dem Linshof i8-Smartphone ein innovatives Achteck-Smartphone mit Übertaktung und Turbo-Speicher vor. 1.920 x 1.080 OLED-Display, Android Lollipop, acht Kerne, 3 GByte RAM, schneller Speicher und als Krönung ein wunderbares Design: Kein Wunder also, dass die Fachpresse frohlockte, und dem österreichischen Firma mit Sitz in Wien und Hamburg Fragen stellte.
Bis dahin war alles fein, und Neugierde ist nun mal des Journalisten bevorzugte Eigenschaft. Ein Jammer, doch Hersteller Linshof scheint da ganz anderer Meinung zu sein. Die Sache wurde hektisch.
Unter der netten Überschrift „Die gut versteckte Firma hinter dem Wunder-Smartphone“ berichtet Golem aktuell von dem ungewöhnlichen Gebaren des Herstellers Linshof. Das Unternehmen geht auf Tauchstation, kommuniziert nur per E-Mail und droht besagtem Blogger mit rechtlichen Schritten. Was hat der liebe Kollege Cashy Böses getan? Er stellte Fragen. Unerhört, echt.
Laut Golem sind der Redaktion bereits bei der Recherche zu dem ersten Artikel einige Ungereimtheiten aufgefallen, die einer Klärung bedurften. Telefonisch war kein Kontakt mit dem Startup möglich, es entstand jedoch ein reger Mailkontakt.
Der in Englisch geführt werden musste, und das bei einem Unternehmen mit Sitz in Wien und Hamburg. Fragen blieben unbeantwortet. Golem ließ nicht locker und bot einen Besuch an: Man wolle sich halt von der Echtheit des Gerätes überzeugen. Auch dieses Gesuch wurde abgelehnt.
https://twitter.com/caschy/status/538333913802739712
Ähnlich ist es Blogger Cashy ergangen. Nur Absagen, keine Fakten, dafür aber eine E-Mail mit der Androhung rechtlicher Schritte. Warum und weshalb konnte bisher leider nicht ermittelt werden, eventuell ist ja das Stellen von Fragen neuerdings verboten.
Die Moral der Geschichte: Es gibt keine. Linshof hat den Start des Wunder-Smartphones versaut, so es denn diese Maschine mit den außergewöhnlichen Leistungsdaten überhaupt gibt.
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