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Gesundheit per mobiler App
Gesundheit und Fitness sind die Top-Themen in den Stores von Apple und Google. Auch Smartphones werden mit immer mehr Funktionen zur Erfassung und Auswertung von Fitness-Daten ausgestattet. Es muss aber nicht immer gleich ein Handy sein, das Euch bei Euren sportlichen Betätigungen begleitet: Smartbands und Fitness-Tracker wie das heute vorgestellte Microsoft Band wollen angenehme Begleiter im sportlichen Alltag sein.
Gleich einer Uhr am Arm getragen, fallen die Geräte im wahrsten Sinne des Wortes nicht ins Gewicht, und protokollieren dennoch alle relevanten Daten. Ist im Laufe des Tages das zugewiesene Smartphone dann in Reichweite, werden die Daten auf dieses übertragen und können dort ausgewertet werden.
Im Juni diesen Jahres haben die Analysten von Flurry berichtet, dass die entsprechenden Kategorien in den App Stores von Apple und Google um 87 Prozent schneller wachsen würden als alle anderen. Das haben nicht nur die Platzhirsche auf den Markt erkannt, auch kleinere, auf Gesundheit und Fitness spezialisierte Unternehmen, wollen an dem Boom partizipieren.
Die Medisana AG aus Neuss zum Beispiel bietet Geräte an, die rein auf die Erfassung und Analyse von Vitaldaten ausgelegt sind. Einen besonderen Schwerpunkt legt der Anbieter dabei auf Blutdruck-, Blutzucker-, Aktivitäts- Gewichts- und Temperaturwerte.
Allen Geräten ist gemein, dass sie einen Datenexport per Smartphone und kostenloser App bieten. Vom Aktivitäts-Tracker über Blutdruckmessgerät bis hin zur Waage, Medisana bietet ein überzeugendes Portfolio.
Die Medisana-App“Vitadock+“ kann sich neuerdings als „die beste App in der Kategorie Gesundheit & Fitness“ bezeichnen. Das Magazin Connect hat der Anwendung diesen Titel vor einigen Tagen verliehen.
Als Fazit können zahlreiche wichtige Gesundheitsdaten per Smartphones und Zubehör erfasst und ausgewertet werden. Was Smartphones nicht können, als Waage zum Beispiel sind Apple iPhones vermutlich nicht brauchbar, fangen Anbieter wie Medisana ab. Das macht den Arztbesuch bei akuten Beschwerden sicherlich nicht überflüssig.
Bei Schmerzen und massivem Unwohlsein führt der Weg nach wie vor zum Arzt. Ob mobile Technik eines Tages auch den Zahnarzt ersetzen kann, bleibt abzuwarten. Entsprechende Online-Portale gehen allerdings schon in die Richtung, was am Beispiel von Leading-Medicine-Guide.de zu sehen ist. Das wäre doch mal was: Foto vom schmerzenden Zahn aufnehmen, per App zum Online-Doktor senden, der dann eine erste Begutachtung vornimmt.
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