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Der Weg zum passenden Tarif
Handyvertrag- Wenig Geld, ein guter Handyvertrag soll aber trotzdem her? Wir haben Tipps, damit der Wunsch-Tarif nicht Baden geht.

Tarif-Beratung: Wenig Geld, ein guter Handyvertrag soll trotzdem her? Wir haben Tipps, damit der Wunsch-Tarif nicht Baden geht. In Deutschland gibt es vier Netzprovider, dutzende Provider und hunderte Tarife. Kein Wunder also, dass man durchaus ins Grübeln kommt. Welches Netz ist das Richtige? Welcher Tarif passt zu mir? Der Dschungel an Tarifen ist vielfältig und so ist es kein Wunder, dass bis zu 60 Prozent aller Handynutzer den falschen Handytarif einsetzen. Doch wie sieht er überhaupt aus? Der richtige Tarif? Im Idealfall passt er sich an. Das heißt, dass man kurze Vertragslaufzeiten hat und die Optionen hinzubuchen kann, bzw. kündigen kann. All das passt normal auf Prepaid-Karten. Denn die großen Netzprovider subventionieren ihre Handys mit teuren Verträgen. Eine Alternative dazu bieten sogenannte Service Provider. Die arbeiten mit den Netzbetreibern zusammen und kaufen große Kontingente ein. Die daraus resultierenden Preisvorteile geben sie an Endkunden weiter.
Auch schwierige Kunden haben Chance auf Handyvertrag
Problematisch wird es, wenn es einen negativen SCHUFA-Eintrag gibt. Die vier großen Netzprovider lehnen in diesem Fall komplett ab. Größer sind da die Chancen bei anderen Anbietern. Insbesondere Telefon- und Fernsehanbieter bieten als Zweitvermarktung noch Handyverträge für Bestandskunden auf Rechnung an. Allerdings nehmen auch diese nicht immer „schwierige Kunden“. Diese Einzelfallentscheidung wird in der Regel durch ein Analyseprogramm geprüft. Wer durchs Muster fällt, wird abgelehnt oder landet in der manuellen Prüfung.
Kommt es zu einer endgültigen Ablehnung, gibt es hier allerdings noch eine Alternative. Sozusagen als letzter Ausweg. Die Tarife sind nicht ganz so günstig, denn die Anbieter übernehmen in diesem Fall das Risiko. Dafür erhält man meist zwei SIM-Karten und ein Handy, eine Spielkonsole oder einen Fernseher zum Vertrag dazu. Das höhere Risiko schlägt sich in den leicht höherpreisigen Tarifen nieder, welche allerdings meist immer noch günstiger als die Tarife der Netzprovider sind.
Die letzte Lösung: Geduld mitbringen
Letztlich gibt es in Deutschland kaum jemanden ohne Handyvertrag. Wer ordentlich vergleicht, spart Geld. Aber Vorsicht: Wer bereits überschuldet ist und einen SCHUFA-Eintrag vorzuweisen hat, sollte nicht gleich den nächstbesten teuren Vertrag nehmen. Insbesondere dann lohnt sich nämlich der Vergleich verschiedener Anbieter.
Die Vermittlungsquote beträgt, wenn man die Anbieter für Risikokunden mit einschließt, in Deutschland etwa 99 Prozent. Wer zu dem letzten Prozent gehört, sollte einige Monate warten. Kommen in dieser Zeit keine neuen Negativ-Werte dazu, kann das Scoring sich zwischenzeitlich verbessert haben und einem erneuten Antrag steht nichts im Wege.
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