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Last Day on Earth: Acht Jahre Höhenflug und kein Ende
Last Day on Earth: Das Zombie-Survival-Spiel im Stil von DayZ oder H1z1 ist seit Jahren erfolgreich.
INHALTSVERZEICHNIS
- Last Day on Earth: Survival feiert seit Jahren Rekorde
- Start in das Spiel ist dank Tutorial überaus einfach
- Viel Nahrung und Wasser sind die wichtigsten Faktoren
- Holz sammeln, Bäume fällen und erste Werkzeuge bauen
- Viele Kisten und somit Lagerraum sind enorm wichtig
- Absturzstelle mit wichtiger Ausrüstung im Überfluss
- Hundezwinger fertigstellen und Welpen richtig füttern
- Kalksteinkamm Schmelzofen und aktualisierte Weltkarte
- Last Day on Earth: Survival Walkthrough Lösung Cheats
Last Day on Earth: Das Zombie-Survival-Spiel im Stil von DayZ oder H1z1 von Publisher Kefir ist seit Jahren nicht aus den Download-Charts im App Store von Apple wegzudenken. Das gelingt nicht vielen Spielen – der Erfolg kommt alles andere als zufällig. Warum das so ist, erläutert der vorliegende Beitrag und zeigt zudem, dass auch Neueinsteiger mit dem Spiel auch Jahre nach dem Release noch jede Menge Spaß haben können.
Kefir selbst schreibt zu dem Spiel: „Stellen Sie sich vor, Sie wachen in der Apokalypse des Survival-Shooters Last Day on Earth auf. Sie müssen in einer Welt voller Schrecken überleben. Das Adrenalin schießt durch Ihren Körper. Die Zombies werden nicht aufhören, Sie zu jagen, und auch Hunger und Durst werden Ihre steten Begleiter sein. Stürzen Sie sich jetzt gleich in den Überlebenskampf in Last Day on Earth – oder lesen Sie diese Beschreibung weiter, in der ich einige wichtige Funktionen erläutern werde.“
Last Day on Earth: Survival feiert seit Jahren Rekorde
Last Day on Earth: Survival kann auf iPhones, iPads und Macs installiert werden, was wahlweise iOS 13.0 oder neuer, iPadOS 13.0 oder neuer beziehungsweise macOS 11.0 oder neuer sowie rund 1,1 GB freien Speicherplatz voraussetzt. Kefir setzt zur Finanzierung auf In-App-Angebote, die zu Preisen von 0,99 Euro bis 12,99 Euro angeboten werden. Eine hochwertige deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert.
Spieler stehen bei dem Survival-Game vor der alles andere als leichten Aufgabe, in einer denkbar lebensfeindlichen Umgebung zu überleben. Dazu errichten sie eine Basis und bauen diese aus, beschaffen sich wichtige Ressourcen und erwehren sich der Angriffe sowohl toter als auch lebender Gegner. Das Spiel startet auf einem Grundstück, auf dem die Heimatbasis errichtet wird. Bei Spielbeginn stehen nur einige grundlegende Ressourcen wie Stein, Holz, Eisen und Beeren zur Verfügung. Das ist nicht viel, zumal Nahrung und Wasser rapide abnehmen.
Start in das Spiel ist dank Tutorial überaus einfach
Direkt bei Spielbeginn wird ein alter Pickup-Truck gefunden, der eine nähere Untersuchung mit einem Baseballschläger und einigen Medikamenten belohnt. Die Gegenstände wandern ins Inventar, der Schläger kann gleich als erste Waffe ausgerüstet werden. Dann geht es zu dem verfallenen Haus, das als Basis hergerichtet werden soll. Bevor es soweit ist, lohnt ein Blick auf die Mini-Karte oben rechts in der Ecke, die unter anderem auch Hirsche als potentielle Nahrung und Zombies als Gegner anzeigt.
Gefährliche Gegner erscheinen als kleiner roter Kreis. Da der Baseballschläger ja bereits aufgenommen und ausgerüstet wurde, kann gleich mal ein Kampf aufprobiert werden. Dazu geht es in den Schleichmodus und dann wird der Schläger geschwungen. Zack, der erste Untote ist ganz tot und hat sogar ein nützliches Seil dabei. Das mit dem Schleichen klappt auch ganz ausgezeichnet bei den Hirschen, was Fleisch und Felle als Belohnung einbringt.
Viel Nahrung und Wasser sind die wichtigsten Faktoren
Die ersten Minuten im Spiel können somit damit verbracht werden, die wenigen Hirsche zu erlegen und das Startgebiet kennenzulernen. Oben links werden anstehende Aufgaben angezeigt, die unbedingt abgearbeitet werden sollten. Entsprechend geht es anschließend an die Beeren, die hier und da wachsen und geerntet werden können. Die Beeren und das Fleisch können natürlich verzehrt werden, was dringend zum Überleben notwendig ist. Nahrung und Wasser sind zumeist knapp bemessen.
Nachdem die ersten Grundlagen verstanden sind und zudem auch die ersten Belohnungen aus dem Posteingang abgeholt wurden, geht es zu der Hütte, die bislang noch recht wenig mit einem wirklichen Haus gemein hat. Immerhin findet sich eine erste Kiste mit allerlei nützlichen Gegenständen. Als Hinweis sei angemerkt, dass Stauraum stets knapp ist und Kisten permanent gebraucht werden. Die Aufgaben oben links wurden inzwischen aktualisiert: es gibt mehr zu tun!
Holz sammeln, Bäume fällen und erste Werkzeuge bauen
Als erste neue Aufgaben sollen Holzstämme gesammelt werden, was denkbar einfach ist, da diese überall rumliegen. Bei den Pflanzenfasern und den Kalksteinen sieht es vergleichbar aus, womit diese Aufgaben schnell erledigt werden können. Fleiß zahlt sich bei dem Spiel übrigens aus, wer viel und zielstrebig spielt, wird schnell im Level steigen. Dafür gibt es dann Level-Punkte, mit denen wiederum die Fähigkeiten der Spielfigur verbessert werden können.
Aus den Stämmen und den Steinen kann nur das erste Werkzeug, ein primitives Beil, hergestellt werden. Derart ausgerüstet können nun die ersten Bäume gefällt werden, was zwar schlecht für das Weltklima ist, dafür allerdings jede Menge Holz und Erfahrungspunkte einbringt. Anschließend sollen Teile der Bretterwand gesammelt, der Holzfußboden und eine Vorratskiste gebaut werden. Die Mühe mit wird mit einem weiteren Aufstieg im Level belohnt. Dann geht es an den Bau einer Spitzhacke und dem Abbau von Kalkstein von Lagerstätten.
Viele Kisten und somit Lagerraum sind enorm wichtig
In den ersten Spielminuten werden sich recht viele Gegenstände im Inventar ansammeln: Gut, dass es nun zwei Kisten im Haus gibt und dass das Auto ebenfalls als Lager zweckentfremdet werden kann. Zudem besteht eine der nächsten Aufgaben darin, einen einfachen Rucksack herzustellen, womit wieder fünf zusätzliche Objekte mitgenommen werden können.
Im Rahmen des Tutorials kommt es dann zu einer ganz besonderen Situation: In der Nähe des Startgebietes scheint sich ein Flugzeugabsturz ereignet zu haben. Eine der nächsten Aufgaben besteht dann auch eben darin, das entsprechende Gebiet aufzusuchen. Dazu muss das Startgebiet verlassen und die Weltkarte aufgerufen werden. Bevor es dann losgeht, sollte unbedingt das Inventar in die Kisten gepackt werden, da an der Unglücksstelle jede Menge Gegenstände und Objekte gefunden werden können.
Absturzstelle mit wichtiger Ausrüstung im Überfluss
Die Absturzstelle ist dann auch wie erwartet voller Gegenstände, die allesamt nützlich sein könnten. Auch findet sich dort ein niedlicher Hundewelpe, der dem Spiel einen weiteren Aspekt hinzufügt. Nach der Rückkehr zu der Heimatbasis soll dann auch wenig überraschend ein Hundezwinger errichtet werden. Die nächsten Aufgaben bestehen in dem Abbau von Eisenerz und dem Errichten einer Tischlerbank. Dann können auch schon einige Holzstämme zu nützlichen Brettern verarbeitet werden.
Das Anfertigen der Bretter kann mit der Last Day on Earth Gold beschleunigt werden, wovon allerdings abzuraten ist, da Gold in dem Spiel als Premium-Währung stets knapp ist. Lieber warten und Gold sparen, sollte daher die Devise lauten. Als nächstes Areal kann in der Zwischenzeit das Kieferngestrüpp erkundet werden. Dort gibt es natürlich jede Menge Holz, sowie als neue Inhalte Wölfe und Verstecke. Die Wölfe sind keine schwierigen Gegner und können leicht besiegt werden. Als Belohnung gibt es rohes Fleisch und Felle.
Hundezwinger fertigstellen und Welpen richtig füttern
Das Gebiet Kieferngestrüpp beinhaltet zudem einen toten Soldaten, der einen „Zugangspass zu Bunker Alfa“ mitsamt Code bei sich trägt. Was es damit auf sich hat, wird gleich erklärt. In dem Kieferngestrüpp tauchen auch erstmals die sogenannten Verstecke auf, die wertvolle Objekte beinhalten können und daher unbedingt untersucht werden sollten. Gummiteile, Kugellager und USB-Sticks sind nur einige der Gegenstände, die in Verstecken gefunden werden können.
Der Hundezwinger kann nun auch fertiggestellt werden. Alle dafür notwendigen Gegenstände sollten bereits gefunden und in Form von Belohnungen per Post erhalten worden sein. Anschließend kann dann der erste kleine Hund in den Zwinger gesetzt und groß gezogen werden. Zu dem Thema Last Day on Earth Hunde füttern gibt es immer mal wieder die Frage, warum Spieler ihrer Fellnase kein Futter verabreichen können. Die Antwort ist ganz einfach: Last Day on Earth Hund füttern ist nur möglich, wenn der Zwinger betreten wird. Von außen geht das also nicht.
Kalksteinkamm Schmelzofen und aktualisierte Weltkarte
Das Tutorial geht dann mit dem Kalksteinkamm weiter. Als Hinweis sei angemerkt, dass in diesem Gebiet unbedingt eine Spitzhacke benötigt wird. Spieler brauchen hier unbedingt eine Spitzhacke, da eine der Aufgaben darin besteht, Eisenerz abzubauen. Zudem wollen wieder Verstecke und Kisten gefunden und Zombies getötet werden. Das Gebiet Kalksteinkamm kann recht schnell abgearbeitet werden und mit etwas Glück wird hier dann auch schon der erste feindliche Spieler angetroffen. Töten und ausplündern oder weglaufen, das muss jeder Spieler für sich selbst entscheiden.
Im Anschluss geht es zurück zu der Basis, wo der Schmelzofen gebaut und der Radioempfänger repariert wird. Mit Erz und Holz können jetzt die ersten Eisenbarren hergestellt werden. Das Funkgerät ist insofern interessant, als das mit diesem neue Aufgaben und Herausforderungen ins Spiel kommen. Die erste Aufgabe besteht zum Beispiel darin, Verbände zu einem Motel zu bringen. Gleichzeitig wird die Weltkarte aktualisiert, die nun viele neue Gebiete anzeigt. Die grünen Symbole zeigen den Schwierigkeitsgrad in Abhängigkeit vom Level der Spieler an. Bei der Erkundung neuer Gebiete sollte also vorsichtig vorgegangen werden.
Last Day on Earth: Survival Walkthrough Lösung Cheats
Das Motel wird auf der Weltkarte mit einem gelben Symbol angezeigt, der Schwierigkeitsgrad ist somit höher als in den bisherigen Gebieten. Das Tutorial ist jedoch unbarmherzig und schickt Spieler explizit in das neue Gebiet. Dort gibt es allerhand zu entdecken, besiegte Zombies lassen zum Beispiel Schlüsselkarten für den Bunker Bravo fallen. Das Gebiet Motel kommt mit einigen neuen Zombies und vielen Gegenständen, die in Kisten gefunden werden können.
Die Rettungsmission selbst ist leicht zu lösen. Nach getaner Arbeit soll nun erstmal eine Dusche errichtet werden. In der Heimatbasis befinden sich nun zwei Heiler, die mit guten Ratschlägen nicht sparsam sind. Das ist durchaus hilfreich, zumal das Spiel nun ordentlich an Fahrt aufnimmt. Einsteiger (und Fortgeschrittene) finden daher in dem unten verlinkten Last Day on Earth: Survival Walkthrough Lösung Cheats und Tipps zahlreiche Hilfestellungen zu dem grandiosen Game.
Quellenangabe: AppGamers
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