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Apple Vision Pro: Datenbrille startet in Deutschland
Apple Vision Pro kann seit heute auch in Apple Stores in Deutschland gekauft werden.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple Vision Pro: Das Mixed-Reality-Headset des iPhone-Hersteller kann seit heute auch in Apple Stores in Deutschland gekauft werden. Die rund 4.000 Euro teure Datenbrille soll der Anfang einer neuen Computer-Plattform des US-amerikanischen IT-Herstellers werden. Das Gerät bietet „räumliches Computing“ und verbindet mit diesem digitale Inhalte mit der realen Umgebung.
Wie Zeit Online unter Berufung auf die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, ist die Vision Pro deutlich teurer als die Konkurrenz von HTC oder Meta. Kaufwillige Nutzer der Apple-Brille sollen jedoch von aufwendiger Technik im Inneren und dem Zusammenspiel mit anderen Geräten des Konzerns profitieren.
Apple Vision Pro startet auf dem deutschen Markt
Typisch für VR-Brillen verwendet auch die Vision Pro Displays vor den Augen der Anwender. Dabei wird die reale Umgebung von Kameras aufgezeichnet und in Echtzeit auf die kleinen Bildschirme übertragen. Der Marktstart der Apple Vision Pro in den USA im Februar 2024 war mit großen Erwartung verknüpft, es ist jedoch nach wie vor unklar, wie viele Geräte bislang verkauft wurden.
Der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo rechnet mit 400.000 bis 450.000 verkauften Exemplaren für 2024. Apple selbst setzt große Hoffnungen in die Vision Pro. Es werde ein Moment sein, an den sich die Menschen erinnern werden, erklärte Unternehmensleiter Tim Cook im Interview mit RTL/ntv und Stern vor dem Verkaufsstart in Deutschland.
Neue Nutzererlebnisse bei Filmen, Apps und Games
Die Vision Pro kann große virtuelle Displays vor den Augen erscheinen lassen. Anwender können unter anderem Filme wie auf einer Leinwand ansehen oder mehrere künstliche Bildschirme zum Arbeiten nutzen. Apples Macbook-Notebooks lassen sich kabellos mit der Brille verbinden, damit sie die Rolle des Displays übernimmt, während Tastatur und Trackpad weiter genutzt werden können.
Jedes der beiden Displays vor den Augen hat eine höhere Auflösung als ein 4K-Fernseher. Dadurch kann die Vision Pro detailreiche Bilder liefern – und kommt ohne das «Fliegengitter-Muster» früherer VR-Brillen aus, bei denen einzelne Pixel sichtbar waren. Apple nutzt die Technik auch, um räumliche Videos anzuzeigen, die deutlich realistischer wirken als der 3D-Effekt, den man aus dem Kino kennt. Der Konzern entwickelte eigene Kameras für professionelle Aufnahmen in dem Format – unter anderem Sport bietet damit ganz neue Perspektiven.
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