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Signal: Messenger mit Benutzernamen statt Telefonnummern
Signal mit neuer Funktion für Datenschutz.
Signal: Der US-amerikanische Messenger soll künftig neben Telefonnummern auch Benutzernamen unterstützen. Neu ist die Idee allerdings nicht. Messenger setzen zur Registrierung in der Regel eine Mobilfunknummer voraus. Nutzer können derart schnell mit ihnen bekannten Personen in Kontakt treten, solange diese bereits im Telefonbuch hinterlegt sind.
Das Thema Datenschutz wird allerdings immer wichtiger und viele Menschen wollen nicht unbedingt ihre Telefonnummer weitergeben. WhatsApp hat daher bereits unlängst angekündigt Benutzernamen zu testen, mit Signal meldet nun der zweite Messaging-Dienst vergleichbares. Das US-Unternehmen hat die neue Funktion bereits im hauseigenen Forum vorgestellt, der Rollout soll Anfang 2024 erfolgen.
Signal will alternativ Benutzernamen anbieten
Nutzer werden das eigene Konto weiterhin mit einer Telefonnummer verknüpfen müssen, werden allerdings zudem einen Benutzernamen anlegen können. Anwender, die dann ihren Account weitergeben wollen, werden dies einzig mit dem Benutzernamen tun können. Die Telefonnummer muss also künftig nicht mehr preisgegeben werden. Erste Screenshots zeigen, dass der Benutzername wahlweise per Link oder QR-Code geteilt werden kann.
Der Benutzername kann außerdem als primäre Kontaktmöglichkeit definiert werden, so dass die Telefonnummer nicht mehr über das eigene Profil geteilt wird. Gerüchte, nach denen Signal an Benutzernamen arbeiten soll, gibt es bereits seit Jahren. Die Funktion scheint sich nun jedoch in einem nahezu finalem Stadium zu befinden. Der Messenger kann kostenlos aus dem App Store von Apple geladen werden.
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