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Solitär Geschichten: Update 4.0 mit drei neuen Events
Solitär-App hat Update mit drei neuen Events erhalten.
INHALTSVERZEICHNIS
Solitär Geschichten: Das bekannteste Klondike Solitär-Kartenspiel hat sein Update auf die Version 4.0 inklusive drei neuen Events erhalten. Die digitale Variante des Kartenspieles mit der geheimnisvollen Geschichte kann kostenlos bei Apple Arcade geladen werden. Abonnenten der Spiele-Flatrate des iPhone-Herstellers erhalten das Spiel komplett frei von Werbung und In-App-Angeboten. Das Abo für den Dienst kostet aktuell 4,99 Euro pro Monat und bietet den Zugriff auf mehr als 200 handverlesene Spiele.
Solitär, oftmals auch Solitaire geschrieben, kann somit von Fans als klassisches Brettspiel in Holzform, mit dem Computer im Internet oder als mobile App für iPhones und iPads erlebt werden. Der Download bringt rund 4,1 GB auf die Waage, die Installation auf iPhones, iPads, Macs oder Apple TVs setzt wahlweise iOS 13.0 oder neuer, iPadOS 13.0 oder neuer, macOS 11.0 oder neuer beziehungsweise tvOS 13.0 oder neuer voraus. Eine deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert.
Solitär Geschichten mit drei neuen Events
Solitär Geschichten denkt den bekannten Klassiker einen Schritt weiter. Das Spiel wurde Anfang Juli 2021 bei Apple Arcade veröffentlicht und kommt mit einem modernen Layout und unterschiedlichen Themes. Spieler können somit die Optik des Games ganz ihrem individuellen Geschmack anpassen.
Das Apple Arcade-Game bietet einen klassischen Modus für schnelle Runden, das Alleinstellungsmerkmal besteht allerdings in dem Story-Modus, bei dem Spieler eine virtuelle Reise durch permanent schwieriger werdende Level absolvieren können. Tägliche Herausforderungen, Wettbewerbe und Belohnungen sind ebenfalls mit von der Partie. Publisher Red Games hat seinem Spiel zudem vor einiger Zeit einen Spider-Solitär-Spielmodus hinzugefügt. Das aktuelle Update hebt das Spiel auf die Version 4.0 und kommt mit gleich drei neuen Events. Red Games hat zu der Erweiterung eine umfangreiche Beschreibung im Software Shop des iPhone-Herstellers veröffentlicht.
Neues Event: Das interstellare Mischen
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Neues Event: Kartenspielkletterer
Erreiche neue Höhen und erklimme dieses neue, zeitlich begrenzte Event für einen Preis-Pod-Gegenstand! Solitär auf dem Gipfel? Klingt seltsam speziell, aber warum nicht?!
Neues Event: Donut-Genuss
Donuts! Solitär! Kombiniere die großen Leidenschaften des Lebens und iss dich durch diesen Traum eines zeitlich begrenzten Events für deinen eigenen Preis-Pod-Gegenstand. Deine Diät beginnt morgen!
Geschichte von Solitär ist geheimnisvoll
Solitär als geheimnisvolles Spiel zu beschreiben, trifft die Sache ganz gut, immerhin ist der Ursprung des Spieles nach wie vor unklar. Der renommierte Spielekritiker Erwin Glonnegger vertritt in seinem bekannten Spiele-Buch die Meinung, dass das Spiel in ägyptischen Königsgräbern gefunden worden sei. Beweise für seine Behauptung kann Glonnegger allerdings nicht anführen.
Der vage Hinweis, dass Ovid ein Brettspiel beschrieben habe, dass dem heutigen Solitaire zumindest ähnelt, reicht wissenschaftlich gesehen sicherlich nicht aus. Bekannt hingegen ist, dass das Spiel erstmals 1697 auf einem Kupferstich von Claude-Auguste Berey auftaucht und am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. gespielt wurde. Auch dazu hat Glonnegger eine bislang nicht bewiesene Geschichte parat: Demnach soll Ludwig XIV. den Adeligen Pelissen in den Kerker der Bastille verfrachtet haben, wo der Inhaftierte nicht besseres zu tun hatte, als das Solitär-Spiel zu erfinden.
Ursprünge vermutlich in Frankreich und England
Glonnegger hat also zumindest einiges zu dem Spiel mitzuteilen, der Wahrheitsgehalt ist allerdings unklar. Die Geschichte von dem ominösen „Adeligen im Kerker der Bastille“ stammt zudem aus einem englischsprachigen Buch aus dem Jahr 1801, wie John Beasley 1985 in seinem Fachbuch „The Ins and Outs of Peg Solitaire“ darlegt. Beasley erklärt auch explizit, dass die Geschichte um den inhaftierten Spieleerfinder dem Reich der „unausrottbaren Fabeln“ zuzuordnen sei.
Andere Forscher wollen den Ursprung des Spieles in Übersee verorten und argumentieren dies mit der englischen Bezeichnung „Sailor’s solitaire“. Das kreuzförmige Spielbrett ist vermutlich der beste Ansatz zur Erforschung der Geschichte des Spieles. Das Spielbrett entspricht „Fuchs und Gänse“, wie es in England erstmals 1746 erwähnt und sich dort schnell zu einem beliebten Zeitvertreib im Viktorianischen Zeitalter entwickelte.
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