Ratgeber
Microsoft Office: Gebrauchte Software kaufen und Geld sparen
Kauf gebrauchter Software ist legal und kann zudem viel Geld sparen.
INHALTSVERZEICHNIS
Microsoft Office: Der Kauf von gebrauchter Software ist legal und kann Unternehmen und Privatpersonen zudem viel Geld sparen. Interessierte sollten allerdings beachten, dass der Verkäufer eine sichere sowie rechtskonforme Abwicklung garantiert. Das Geld sitzt zurzeit bekanntlich alles andere als locker, Unternehmer fürchten eine Rezession und Privatpersonen schauen pessimistisch in die Zukunft.
In der Ukraine tobt ein sinnloser Krieg, die Energiekrise beherrscht die Schlagzeilen und sogar Schwergewichte wie Smartphone-Hersteller mussten im letzten Quartal teilweise schwere Einbußen hinnehmen. Die Welt ist ein wenig aus den Fugen geraten. Wer Geld sparen will, kauft daher regulär hochpreisige Software zu Schnäppchenpreisen. Sogar Microsoft Office gebraucht kaufen ist möglich.
Microsoft Office als gebrauchte Software kaufen
Die Möglichkeit, gebrauchte Software legal weiterzuverkaufen geht auf ein Urteil vom Europäischen Gerichtshof aus dem Jahr 2012 zurück. Seitdem können sich sowohl Verkäufer als auch Käufer gebrauchter Software-Lizenzen über Rechtssicherheit freuen. Damit aber nicht genug, der Kauf gebrauchter Softwareprodukte kann sich auch aus wirtschaftlicher Sicht lohnen.
Gebrauchtlizenzen kosten in der Regel nur einen Bruchteil des Preises neuer Produkte. Eine vollständige Sicherheit ist allerdings nur dann uneingeschränkt gegeben, wenn der Verkäufer der Software gewissen Anforderungen erfüllt. Zu denen gehört, dass der Händler sowohl Herkunft als auch Auditsicherheit der Lizenzen garantieren kann.
Europäischen Gerichtshof gibt Rechtssicherheit
Der Kauf von gebrauchten Produkten ist stets Vertrauenssache. Das Internet ist voll von unseriösen Anbietern, bekannte Online-Portale wie eBay Kleinanzeigen sorgen regelmäßig für Schlagzeilen, wenn sich mal wieder dreiste Betrugsfälle ereignet haben. Verkäufer gebrauchter Softwarelizenzen müssen daher in einem besonderen Maße Vertrauen aufbauen.
Das Unternehmen sollte sich in Deutschland oder zumindest im europäischen Ausland befinden, der Internetauftritt professionell gestaltet sein und der Kundenservice die Fragen und Probleme der Kunden ernst nehmen. Nichts ist schlimmer als ein Online-Verkäufer, der auf Anfragen per Kontaktformular nicht reagiert oder eine Telefonnummer angibt, bei der ohnehin niemals abgenommen wird.
Hochwertige Produkte für kleines Geld kaufen
Kunden sollten gebrauchte Software nicht nur legal und kostengünstig erwerben können, sie sollten auch das Gefühl vermittelt bekommen, ein hochwertiges Produkt von einem ganz und gar seriösen Anbieter erworben zu haben. Die Gebrauchtsoftware sollte sich daher in einem nahezu perfekten Zustand befinden, im Optimalfall kaum von neu gekauften Lizenzen zu unterscheiden.
Optional sollten zudem Upgrade-Rechte angeboten werden, um die Software bei Bedarf auf den aktuellen Stand bringen zu können. Unternehmen, also gewerbliche Käufer, erhalten mit der Software außerdem oftmals Servicedienstleistungen des Herstellers wie Updates, Patches und Wartung. Auch diese Faktoren sollten bei dem Kauf gebrauchter Software beachtet werden.
Einsparungspotentiale von bis zu 70 Prozent
Volumenlizenzen sind für einige Käufer besonders interessant, da sie mit der Option auf Downgrade-Rechte kommen. Ein wichtiger Gesichtspunkt vor allem dann, wenn ältere Software benötigt wird, die eigentlich nicht mehr auf dem Markt angeboten wird. Das ausschlaggebende Argument für den Kauf gebrauchter Software ist aber sicherlich der Preis. Der deutsche Markt kennt Einsparungspotentiale von bis zu 70 Prozent.
Bei teuren Produkten wie Programme zur Grafikbearbeitung oder Microsoft Office kann das viel gespartes Geld bedeuten. Als Fazit ist der Kauf von Gebrauchtsoftware eine interessante und absolut legale Möglichkeit für Unternehmen und Privatpersonen jede Menge gutes Geld beim Kauf von Lizenzen zu sparen. Es spricht nichts dagegen, das auch zu tun.
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