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Twitter: Schlechte Quartalszahlen, Schuld hat angeblich Elon Musk
Twitter musste Im vergangenen Quartal hohe Einbusen bei seinen Zahlen in Kauf nehmen.

INHALTSVERZEICHNIS
Twitter: Der Kurznachrichtendienst musste Im vergangenen Quartal hohe Einbusen bei seinen Zahlen in Kauf nehmen. Das soll laut dem US-amerikanischen Unternehmen mit dem Rückzug von Elon-Musk zusammenhängen.
Nachdem Elon Musk erst Twitter für 46,5 Milliarden Dollar kaufen wollte, dann aber einen Rückzieher machte, ist die Debatte laut einem Bericht von Tagesschau noch lange nicht vorbei. Während es im Oktober vor Gericht geht, hat Twitter jetzt schon andere Probleme: Die Quartalszahlen.
Vor Gericht will Twitter die Übernahme aufzwingen
Für das zweite Quartal 2022 meldete der US-Kurznachrichtendienst einen aktuellen Nettoverlust von 270 Millionen Dollar, das sind 35 Cent pro Aktie. Zum Vergleich: letztes Jahr lag der Gewinn noch bei 65,6 Millionen Dollar und 8 Cent pro Aktie. Der insgesamte Quartalsumsatz lag letztes Jahr bei 1,19 Milliarden Dollar, aktuell sind es 1,18 Milliarden Dollar. Doch eigentlich sollte alles ganz anders sein.
Analysten sahen durch den Kauf Twitter in die Höhe schießen
Der angekündigte Kauf des reichsten Mannes der Welt, Elon Musk, hätte Twitter laut Analysten einen besseren Umsatz spendieren sollen. Die Werte lagen prognosen zufolge bei 14 Cent pro Aktie und 1,32 Milliarden Dollar Gesamtumsatz. Nachdem Musk im April noch vom Kauf geschwärmt hatte, wurde ihm Anfang Juli, wohlgemerkt kurz nach Quartalsende, dann doch nicht wohl: Er zog den Kauf zurück und begründete das damit, dass Twitter wohl mehr Bots und Fake-Accounts habe, als angegeben. Beweise dafür hat er keine.
Klage im Oktober in San Francisco
Es reichte Twitter, denn sie zogen in San Francisco vor Gericht und riefen Klage gegen Elon Musk ein. Auch da wollte er mitmengen – und legte kurzerhand ebenfalls Klage ein. Twitter begründet die Klage damit, dass der Milliardär mit seinem Rückzug die Übereinkauft absichtlich verletzt. Laut Twitter haben sich die Kosten für die Übernahme um 33 Millionen US-Dollar erhöht. Wer letzendlich recht hat, wird dann im hohen US-Gericht geklärt werden.
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