Ratgeber
Ratgeber: Mini-Games werden immer beliebter
Mini-Games werden vor allem bei Casual-Gamern immer beliebter.
Ratgeber: Mini-Games, also einfache Spiele ohne große Story oder besondere Grafik, werden vor allem bei Casual-Gamern immer beliebter. Das liegt einerseits daran, dass besonders bei Smartphone-Games eher auf einfache Unterhaltung gesetzt wird und sich Spieler nicht unbedingt stundenlang in ein Spiel vertiefen wollen. Andererseits liegt es auch an dem stetig wachsenden Angebot an Mini-Games, da diese auch für Spieleentwickler einige Vorteile bieten.
Günstige Werbung für Entwicklerstudios
Mini-Games eignen sich ideal als Werbung für Entwicklerstudios. Ähnlich wie die kostenlosen Boni bei Online Casinos sind Mini-Games gute Publicity. Bei der NetBet Casino Analyse fällt beispielsweise auf, dass das Online Casino bereit ist Neukunden unter anderem einen großzügigen 100 Prozent Bonus bis zu 200 Euro anzubieten. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass diese immer mal wieder die Webseite des NetBet Casinos zum Spielen besuchen.
Ähnlich funktionieren auch Mini-Games, die oft kostenlos sind. Ein kleines Entwicklerstudio kann mit einem guten Mini-Game für relativ wenig Aufwand in der Entwicklung eine große Anzahl an Spielern erreichen. Wenn diese Spieler das Spiel gut finden, werden sie auch zukünftige Titel der Entwickler spielen und diese wahrscheinlich sogar kaufen bzw. weiterempfehlen.
Auch wenn das Mini-Game nicht als Werbung, sondern als vollständiges Projekt gedacht sind, haben diese Art von Spielen Vorteile gegenüber AAA-Spielen. Diese haben nämlich ein hohes Entwicklungs- und Werbebudget, meistens im zweistelligen Millionenbereich. Große Entwicklerstudios wie EA, Activision Blizzard und Riot Games erzielen mit AAA-Titeln wie Call of Duty, Battlefield, Fifa, League of Legends, Valorant und so weiter seit Jahren Millionengewinne.
Allerdings haben solche Spiele auch Nachteile. Der größte Nachteil ist die enorme finanzielle Belastung, die kleine Entwicklerstudios meistens nicht tragen können. Durch die hohen Ausgaben während der Entwicklungsphase besteht auch ein hohes Risiko für die Entwickler: Sollte das Spiel nicht gut ankommen und sollte es sich nicht so gut wie erwartet verkaufen, dann entsteht für den Entwickler ein Verlust, der für kleine Studios die sofortige Insolvenz bedeuten könnte.
Mini-Games haben diesen Nachteil nicht, hier liegen die Entwicklungskosten weit unter einer Million und auch für Werbung wird in der Regel kaum Geld ausgegeben. Deshalb ist es umso wichtiger, ein gutes Mini-Game zu entwickeln, welches sich schnell herumspricht und auch Spaß bereitet.
Beispiele für extrem erfolgreiche Mini-Games sind Doodle Jump, Flappy Bird und gewissermaßen auch noch Subway Surfers und Temple Run. Teilweise verschwimmen bei Smartphone-Spielen die Grenzen zwischen Mini-Games und anderen Spielen, da Mini-Games oft zu deutlich umfangreicheren Spielen ausgebaut werden, nachdem der Entwickler durch finanziellen Erfolg ein höheres Budget zur Verfügung hat.
Zwischendurch zocken als Geschäftsmodell
Im Gegensatz zu AAA-Spielen muss man bei Mini-Games meistens keine eine bestimmte Zeit lang spielen. Während es bei Blockbuster -Spielen oft darum geht, eine komplette Mission oder ein komplettes Level abzuschließen und dann den Spielfortschritt zu speichern, geht es bei Mini-Games meistens eher darum, einen neuen High Score zu erreichen oder ein kurzes Rätsel zu lösen.
Dadurch sind Mini-Games perfekt dazu geeignet, sie zwischendurch zu spielen, wenn man wenig Zeit oder nicht genau weiß, wie viel Zeit man hat. Mini-Games werden oft in Wartezimmern, an Bushaltestellen oder Bahnhöfen, in Bahn oder Bus und bei zahlreichen anderen Gelegenheiten gespielt, bei denen nur kurz Zeit überbrückt werden muss.
Darauf baut auch oft das Geschäftsmodell auf, nachdem der Spieler eine Runde gespielt hat, muss er sich eine Werbung anschauen, bevor weitergespielt werden kann. Eine weitere Art, mit einem Mini Game Geld zu verdienen, sind In-App-Käufe. Spieler können sich zum Beispiel Powerups oder coole Outfits für ihr Spiel kaufen.
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