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Bitwala: Mit Bitcoin-Sparbuch zu mehr Einkommen
Nutzer sollen bis zu 4,3 Prozent passives Einkommen mit ihren Bitcoins verdienen können.

Bitwala bietet seinen Kunden neuerdings ein „Bitcoin-Sparbuch“ an. Nutzer sollen bis zu 4,3 Prozent passives Einkommen mit ihren Bitcoins verdienen können. Eine Idee, die sogar Hodler neidisch machen könnte. Denen wird in der Regel nachgesagt, dass sie im Vergleich zu Bitcoin-Tradern das ruhigere Leben führen. Satoshis nach der Dollar-Cost-Averaging-Methode sammeln und dann darf warten, dass der Bitcoin-Kurs steig. Durch das kürzlich durchgeführte Halving steigt die Aussicht auf langfristige Kursanstiege. Immerhin hat sich dadurch der Angebotsnachschub verknappt, BTC wird immer seltener. Marktbeobachter halten durch das Halving sogar einen Bitcoin-Kurs von bis zu 288.000 US-Dollar für möglich.
Langzeit-Investoren erhalten von Bitwala nun eine weitere Möglichkeit, ihre Bestände zu vermehren. Laut einer Pressemitteilung des Unternehmens können Nutzer ab sofort per mobiler App ein Ertragskonto einrichten und mit diesem bis zu 4,3 Prozent Zinsen im Jahr auf ihre eingelagerten BTC erhalten. Dabei sollen die Auszahlungen jeweils Monat erfolgen – von einer Push-Mitteilung begleitet. Der Neobanking-Service arbeitet dazu nach eigenen Angaben mit dem weltweit größten Anbieter von Krypto-Krediten, Celsius-Network, zusammen. Laut Unternehmensangaben können Kunden ihre BTC jederzeit wieder zurückholen. Eine minimale Einlagerungsfrist sei zudem nicht vorhanden.
Bitwala-CEO Ben Jones schreibt zu dem neuen Angebot: „BTC ist der Goldstandard für das Internet of Value: Es gibt nur 21 Millionen Bitcoin, das ist unveränderbar. Das Bitcoin Halving halbiert jetzt die täglich geschaffenen Bitcoin um die Hälfte auf nur noch 900 BTC pro Tag. Das Rennen um die letzten rund 2 Millionen BTC ist damit eröffnet. Immer mehr Menschen vertrauen in Bitcoin. Bitwala ist die alltagstaugliche Brücke dazu. Mit unserem neuen Produkt bieten wir nun auch den Mini-Zinsen bei traditionellen Banken die Stirn, die mittlerweile eine Gefahr für die Altersvorsorge ganzer Jahrgänge sind. Wir partnern mit Celsius Network, dem weltweit führenden Anbieter für Endkunden im so genannten Bitcoin Lending.“
Das Start-up aus Berlin hat zurzeit rund 80.000 Kunden und gilt Spezialisten als einer der First-Mover im deutschsprachigen Bereich in Sachen Schnittstelle von Banking und Kryptowährungen. Bitwala steht unter der Aufsicht der deutschen Regulierung, bei dem Partner-Netzwerk Celsius handelt es sich allerdings um ein US-amerikanisches Unternehmen. Im Risikoausschluss warnt Bitwala dementsprechend davor, dass das Unternehmen im Falle eines Bankrotts von Celsius nicht für Verluste aufkommen kann. Das Risiko tragen damit die Bitcoin-Hodler selbst. Auf Nachfrage von BTC-ECHO ergänzt Bitwala, dass das Celsius Network mit über 150 institutionellen Kreditnehmern zusamenarbeite, die ein strenges Clearingverfahren duchliefen. Die Kredite seien überbesichert (150%), was bedeute, dass Krypto-Assets oder Fiat vom Kreditnehmer als Sicherheit zur Verfügung gestellt würden.
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