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Finding Teddy angespielt
Finding Teddy ist eine Neuveröffentlichung von LookAtMyGame und bietet Euch klassisches Point’n’Click mit krassem Gameplay. Finding Teddy ist ein recht ungewöhnliches Spiel über ein kleines Mädchen und ihren Teddybären. In gut gemachter Retro-Umgebung könnt Ihr direkt in die Welt hinter den Schranktüren eintauchen, müsst Euch dort aber erst eimal zurecht finden. Die Entwickler haben im Spiel auf sämtliche Hilfsmittel verzichtet. Es gibt weder ein Tutorial noch irgendwelche Dialoge, die kleine Hinweise auf Eure nächste Aufgabe enthalten könnten. Wir haben das Spiel ausführlich für Euch getestet und wollen Euch mit der Review eine kleine Einführung in die Welt von Finding Teddy geben.
Die Story im Spiel basiert auf einer uralten und bekannten Geschichte mit der wohl jeder als Kind konfrontiert wurde. Ein kleines Mädchen liegt alleine mit Ihrem Teddy in ihrem Zimmer und schläft, doch plötzlich öffnet sich die Schranktür und zwei riesige Monsterbeine greifen nach dem geliebten Plüschtier und ziehen es zu sich. Halb wach und halb im Schlaf versucht das Mädchen nun den Teddy wiederzubekommen und entdeckt dabei eine abgedrehte Welt voller Kuriositäten und Absurditäten.
Um Euch im Spiel zurecht zu finden könnt Ihr zunächst ein wenig durch die ersten Bilder laufen. Bereits in Eurem Zimmer findet Ihr einen goldenen Apfel, den Ihr unbedingt anklicken und so in Euer Inventar aufnehmen solltet. Bewegt Ihr Euch nun nach rechts, trefft Ihr bald auf eine Schar bunter Frösche, die Euch den Weg versperren. Lauft Ihr nach links, kommt Ihr zu einem großen, grauen Etwas, das Euch verspeist wenn Ihr an ihm vorbeilaufen wollt.
Hier ist der Apfel nützlich, da das Gebilde definitiv lieber Äpfel mag als kleine Mädchen. Wenn Ihr Euch nun ein wenig weiter umseht, dann trefft Ihr auf einen Froschkönig. Merkt Euch seine Melodie, dann könnt Ihr die bunten Frösche bezwingen. Damit habt Ihr das erste Rätsel schon einmal gelöst.
Bei Finding Teddy handelt es sich definitiv nicht um ein Spiel für Kinder, obwohl die Story das vermuten lässt. Überall lauern Gefahren, die das kleine Mädchen an Ort und Stelle sterben lassen. Hier wurde auch nicht an Pixeleffekten gespart. Mal wird es in Magensäure aufgelöst, mal aufgespießt. Das finden wir schon sehr makaber, gehört aber wohl dazu. Vorteil am Spiel ist, dass Ihr an der Stelle wieder anfangen könnt, an der Ihr gestorben seid. Eine begrenzte Anzahl von Leben gibt es nicht.
Unser Fazit
Finding Teddy ist ein Spiel, das einfach zu spielen aber nur schwer zu verarbeiten ist. Die Rätsel im Spiel sind aber alle gut gemacht und im Endeffekt doch logisch aufgebaut.
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