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Apple und Google machen Deal
So spinnefeind sind sich die Konkurrenten auf dem mobilen Markt also doch nicht. Wenn es Sinn macht, können die beiden Großen auch zusammen.
So spinnefeind sind sich die erbitterten Konkurrenten auf dem mobilen Markt also doch nicht. Oder besser gesagt: Wenn es wirtschaftlich Sinn macht, können die beiden Großen aus dem Silicon Valley auch zusammen. Im Tierreich würde man sagen: Die Aasgeier kreisen um ihre Beute. Die Beute ist in diesem Falle Kodak, einst Pionier der Fotografie, jetzt insolvent und verkauft. Was sich an dem Konzern noch zu Geld machen lässt, sind Patente. 1.100 an der Zahl. Interessiert daran sind viele. Das treibt den Preis. Dies wiederum könnte der Grund dafür sein, dass sich – laut Gerüchten – Apple und Google zusammen getan haben, um die Patente gemeinsam für rund 500 Millionen US-Dollar zu kaufen.
Das berichtet Bloomberg. Das Motiv dafür passt zumindest: Wenn sie gemeinsam bieten, kann der Preis wegen fehlender Konkurrenz nicht ins Unermessliche gehen. Und spinnt man den Faden weiter: Spätere Patentstreitigkeiten, die ebenfalls eine Seite viel Geld kosten werden, ersparen sich die Unternehmen auch. Es wäre nicht der erste Fall eines Patent-Deals. Im vergangenen Jahr hatte eine Gruppe, der Apple, Microsoft und RIM angehörten, für insgesamt 4,5 Milliarden Dollar 6.000 Patente von Nortel Networks Corp. gekauft. Damals schaute Google noch in die Röhre.
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